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Secretly


Der Mond warf nur wenig Licht auf die Straßen in diesem Viertel Tokyos. Es war kein besonders schönes Viertel, und die wenigen Straßenlaternen, die e überhaupt gab, funktionierten schon lange nicht mehr.

Ihm war es Recht so, er brauchte kein Licht. Er kannte den Weg auswendig, hätte ihn mit verbundenen Augen und ohne Hände finden können. Er schob sich an ein paar überfüllten, stinkenden Mülltonnen vorbei in eine enge Gasse. Hier war es sogar noch dunkler.
Aber das war der Weg. Der Weg zu seinem Geheimnis. Zu ihrem Treffpunkt. Zu der Erfüllung all der Träume, die er sonst verschämt unter seiner Bettdecke versteckte. Der Weg zu seinem ganz persönlichen Monster...

**Hey, das ist aber kein netter Gedanke, mein Kleiner.**

Er war da. Er und sein Monster. Schuldig.

"Hi.", grinste der Deutsche.

"Hallo.", antwortete er. Seine Stimme klang ungewohnt, etwas rau vielleicht, so wie sie immer klang wenn er sich mit IHM traf.

"Du bist Spät."

"I..Ich konnte nicht ehr weg. Zu viel Arbeit..."

Schuldig schnaubte. "Du bist /spät/! Ich musste warten. Ich mag es aber nicht zu warten, und du weißt was das bedeutet."

Er nickte. Oh ja, er wusste es, und sein Körper zitterte bereits vor Vorfreude.

"Komm her, mein Kätzchen."

Und er kam zu ihm. Wie immer.

Eine Hand des Deutschen strich durch sein Haar, an seinem Nacken entlang... Über seinen Rücken. Ein starker Arm presste seinen Körper fest gegen den des Ausländers, und er stellte sich unwillkürlich af die Zehenspitzen, als er seine Lippen traf. Willig öffnete er den Mund, ließ die Zunge des größeren Mannes herein, ließ sie seinen Mund plündern, ließ sie das erkunden, wovon sie schon jeden Winkel erkundet hatte. Schuldig kannte alles von seinem Körper, hatte schon jedes noch so kleine Quäntchen Haut mit seinen Fingern, seinen Lippen, seiner Zunge berührt...

Die andere Hand des Deutschen vergrub sich in seinen Haaren, presste ihre Münder noch fester zusammen, brachte ihn zum Stöhnen. Plötzlich zog ihn die gleiche Hand gewaltsam zurück, und er keuchte vor Überraschung und vor dem prickelnden Schmerz, der sich auf seiner Kopfhaut ausbreitete. Doch sofort fanden Schuldigs gnadenlosen Lippen ein neues Ziel, knabberten an seinem Hals, hinterließen rote Spuren auf weicher Haut...

Er lehnte seinen Kopf zurück um dem Deutschen mehr Platz zu bieten und stöhnte leise auf, als heiße Lippen zu seiner empfindlichen Halsbeuge fanden. "Schu..."

Elegante Finger bahnten sich ihren Weg unter sein T-Shirt und zwickten einen seiner Nippel, spielten sanft damit.

"Hmmm... Schuldig..."

"Ja, mein Kleiner?"

Er keuchte nur und presste sich enger an den Deutschen. Der grinste nur arrogant und steckte seine freie Hand ohne Vorwarnung in die Hose seines Gegenübers und strich spielerisch leicht mit seinen Fingern über den harten Schaft, den er dort fand.

"Ah, Schu... Schuldig!!!"

Sein lautes Stöhnen wurde zu einem hellen Schrei, als die Hand zupackte und ihn ein paar mal roh pumpten, dann verschwand die warme Präsenz aus seiner Hose.

"Nein, Schu..." Seine Beine drohten nachzugeben, als die angenehmen Berührungen plötzlich aufhörten.

"Lass uns das hier an einen angenehmeren Ort verlegen.", bemerkte Schu als er ihn auffing. **Ich würde dich lieber in eine weiche Matratze ficken als in eine dreckige, harte Wand!**, flüsterte der Deutsche in seinem Kopf.

Schuldig vergewisserte sich dass der Kleinere alleine stehen konnte, dann drehte er sich um und ging die dunkle Gasse entlang, in die entgegengesetzte Richtung wie die, aus der sein Kleiner gekommen war.

Über seine Schulter rief er: "Komm, Omi."

Und natürlich folgte er ihm.

_____

Das Hotel, das Schuldig ausgesucht hatte, hatte Niveau, das musste Omi zugeben. Es war auch bestimmt sehr teuer, die riesige Suite in die Schuldig ihn geführt hatte ein eigenes Gästezimmer und ein Bad, dass einen arabischen Fürstenpalast alt aussehen lassen würde. Aber vor allem hatte das Zimmer ein weiches, frisch mit Satin-Bettäsche bezogenes Kingsize-Bed.

Und genau dorthin zog er seinen Ausländischen Liebhaber grade. "Heh, so stürmisch heute?", neckte der Deutsche. Omi grummelte nur als Antwort, Schuldig wusste sehr wohl wie ungeduldig er war. Und vor allem wusste er auch /warum/!

Er hörte ein nasales Lachen in seinem Kopf. **Natürlich weiß ich das, mein kleines Kätzchen. Aber glaub nur nicht, das du mir so einfach davon kommst. Du hast mich warten lassen, weißt du noch?"**

"Schu...", maulte Omi, obwohl er wusste das ihn das auch nicht weiter bringen würde. Und natürlich grinste Schuldig nur überheblich und warf ihn mit einer schnellen Bewegung aufs Bett.

Omi "Eep"-te vor Überraschung und starrte Schu mit großen Augen an, als der Ältere sein Oberteil auszog und quer durch den Raum schleuderte. Dann setzte er sich in einen Sessel in der Nähe des Bettes.

"Zieh dich aus!", befahl er. Omi gehorchte mit zitternden Händen. Er schlüpfte ein wenig ungeschickt aus seinem Shirt, dann öffnete er seinen Gürtel und versuchte sich an seiner Hose, brauchte aber mehrere Anläufe bis er den Knopf aufbekam. Dann riss er sich die Hose zusammen mit seinen Boxershorts förmlich vom Leib und warf sie neben das Bett.

Schuldig grinste und ließ seine Augen hungrig über den kleinen Körper auf dem Bett wandern. "Leg dich zurück." Omi tat wie ihm geheißen und kuschelte sich in die Kissen, ein leichter Rotton auf seinen Wangen, weil er sich seinem Liebhaber so schamlos präsentierte. Das mochte er überhaupt nicht, er kam sich dann immer so schmutzig vor, wie eine Nutte oder so... Und Schuldig wusste es. Aber das teuflische Glitzern in seinen grünen Augen verriet Omi, dass dies erst der Anfang war.

"Gut, mein Kleiner. Zieh die Beine an."

Omis Gesicht brannte. "Schu... I..Ich..."

Eine orangene Augenbraue wanderte nach oben, und der sich leicht verfinsternde Blick auf Schuldigs Gesicht verriet nichts Gutes. Also gehorchte Omi, obwohl seine Beine zitterten und er verschämt wegsah.

"Oh nein mein Kätzchen, so nicht. Sieh mich an."

Omi wimmerte gequält. Die Erregung ,die er noch bis soeben gefühlt hatte, verschwand, und wurde durch Scham und ein wenig Furcht ersetzt, was Schuldig natürlich sofort bemerkte.

Er stand auf und bewegte sich zum Bett. "Na, na, mein armer kleiner Omi... Du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben... Auf jeden Fall nicht jetzt... Aber das weißt du doch, nicht wahr? Natürlich weißt du es, du bist doch ein schlauer Junge..." Während er sprach streichelte Schuldig Omis feines Haar, ganz so, wie man ein wildes Tier beruhigen würde. Omi beruhigte sich langsam, halb durch Schuldigs sanfte Berührungen, halb weil er sich selbst dazu zwang. Er hatte vielleicht nicht so eine spektakuläre Selbstbeherrschung wie Aya, aber er war auch nicht so offen wie die meisten dachten. Er wurde oft unterschätzt.

**Ja, das ist wahr, mein Kleiner... Wer würde schon erwarten, dass sich so eine kleine, süße Unschuld wie du heimlich vom bösen, bösen Feind durchnehmen lässt wie ein räudiger Straßenköter?**

Als Schuldigs Stimme diese Worte so furchtbar ruhig in seinem Kopf wisperte, setzte Omi sich mit einem Schwung auf. Er wollte nichts mehr als sich seine Klamotten zu schnappen und hier zu verschwinden, aber bevor er auch nur die Beine aus dem Bett schwingen konnte, legte Schuldig seine starken Arme um ihn und presste sich eng an seine nackte Rückseite. "Du willst doch gar nicht gehen, oder, Bombay?" Eine gut gepflegte, weiche Hand strich über seinen Bauch und landete zwischen seinen Beinen. Omi zappelte und versuchte sich loszureißen, aber er hatte keine Chance gegen den stärkeren und größeren Mann, zumal der auch noch ein Telepath war und alle seine Bewegungen schon im Voraus wusste.

Schuldigs Hand schloss sich um seinen noch weichen Penis und pumpte langsam, zärtlich, so wie Omi es schon immer besonders gerne gehabt hatte, und bald schon war sein Organ halb hart.

Als Schu auch noch begann, seine Halsbeuge zärtlich zu küssen und mit seiner Zunge wilde Muster darauf zu malen, gab Omi schluchzend auf. Sein Körper verriet ihn...

"Na, mein Kleiner, das ist aber nicht schön, so zu lügen. Dann das ist eine Lüge, und du weißt das, nicht wahr?", säuselte Schuldig in sein Ohr.

Omi schloss die Augen, wollte diese Worte nicht hören, nicht jetzt, wo er hilflos in Schuldigs Armen lag. Aber erwusste, dass ihre kleinen Treffen mittlerweile schon längst über den rein körperlichen Aspekt hinausgestiegen waren... Trotzdem, wenn er Schuldig im Kampf töten müsste, dann würde er das tun, so wie Schuldig ihn töten würde, wenn es sein müsste...

"Schhhh... Keine Gedanken über den Tod mehr... Nicht jetzt, nicht hier... Hier gibt es nur dich und mich, kein Tod, kein Kampf... Nur Niederlage...."

Ja, Niederlage. Das war es, was Schuldig von ihm wollte, seine totale Niederlage, die gleichzeitig sein größter Gewinn war...

Schuldigs Zunge umspielte sein Ohr, drang spielerisch ein und leckte danach wieder die Außenlinien entlang. Omi seufzte tief auf und lehnte sich zurück, gegen Schuldigs bloßen Oberkörper. Nackte Haut auf nackter Haut... Omi schloss die Augen und genoss das Gefühl, konzentrierte sich nur darauf, und auf die Gefühle, die Schuldigs Hand in den unteren Regionen seines Körpers erzeugte.

"Schu..." Er seufzte leise als er sich einmal mehr den Gefühlen anstelle der Vernunft, wie er es sonst so oft tun musste, hingab. Ein hoffnungsvoller Gedanke schoss plötzlich und ungebeten durch seinen Kopf: Ob Schu seine Strafe damit wohl als beendet ansehen würde?

Als ein nasales Lachen in sein Ohr drang, wusste er dass die Antwort nein hieß. Gut, das hatte er auch vorher schon geahnt, immerhin kannte er den Deutschen schon eine Weile, aber trotzdem... Ein Funke Hoffnung war immer da...

"Gomen, aber da werde ich dich wohl enttäuschen müssen... Glaub bloß nicht dass du mir so davon kommst, mein kleines Kätzchen..." Wie als Beweis biss Schuldig in sein Ohrläppchen, fast fest genug um ihn zum bluten zu bringen. Omi quiekte auf vor Schmerz. "SCHU!"

Wieder dieses herablassende Lachen. **Spar dir deinen Atem, mein Kleiner, du wirst ihn gleich noch brauchen...**

Damit verschwand der heiße Mund von Omis Ohr und wanderte weiter nach unten, seine nackten Seiten entlang... Ein Kuss auf seinen Oberschenkel, dann küsste Schuldig seinen Weg über den Brustkorb des Jüngern nach oben, ließ seine Zunge kurz in Omis Bauchnabel verschwinden, bevor er kleine Bisse seinen Torso entlang zu Bombays Brust hinterließ. Omi keuchte schwer zu der Zeit an der Schu endlich an seinen Brustwarzen ankam, und konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken als der Telepath ziemlich fest zubiss. Doch bevor er seine Hände in rot-orangenen Haaren vergraben konnte, um den Älteren da zu halten, da es doch so wundervoll gut tat, war Schu schon wieder an seinem Hals, küssend und knabbernd. Omi versuchte verzweifelt Schuldigs Kopf weiter hinunter zu drücken, doch das war offensichtlich nicht was Schuldig wollte.
"Oh, nein, mein Kätzchen, nicht so... Wenn du deine Pfötchen nicht still halten kannst, muss ich das hat für dich tun..."

Bevor Omi auch nur daran denken konnte, auf diese Worte zu reagieren, hatte der Deutsche seine Handgelenke schon in seinem festen Griff gefangen. Während er Omis Arme mit einer Hand über dessen Kopf zusammen hielt, fasste er mit der anderen nach unten und öffnete seinen Gürtel, den er dann benutzte um Omis Handgelenke an das Kopfende des großen Bettes zu fesseln.

"IIEEEK, Schu!" Omi starrte seinen grinsenden Liebhaber entgeistert an. Der setzte sich auf und besah sich zufrieden sein Werk, bevor er ein Bein über Omis Körper schwang und sich so über den Jungen aufs Bett kniete. Verführerisch lächelnd, strich der Ältere mit seiner rechten Hand über seinen Brustkorb, legte an seinem linken Nippel eine kurze Pause ein, um damit zu spielen. Dann schob er seine Hand höher, sich vollauf dessen bewusst dass Omis Augen jede seiner Bewegungen aufsaugten.

Schu genoss das laute Stöhnen, dass Omi entfuhr als er einen seiner Finger langsam mit seiner Zunge umfuhr, bevor er zwei in seinen Mund steckte um daran zu saugen. Der Kleine unter ihm wand sich auf dem Bett herum, soweit das seine Fesseln erlaubten, und versuchte seinen Unterkörper irgendwie mit Schuldigs in Kontakt zu bringen. Schu konnte in seinen Gedanken lesen ,wie sehnlichst Omi sich wünschte, dass ein gewisser Part von ihm diese zwei Finger wäre...

Leise im Kopf seines Kätzchens lachend griff der Telepath mit seiner freien Hand nach unten und umfasste Omis tropfende Erektion. Der Junge schrie auf und warf sic förmlich Schus Berührungen entgegen, und sogar Schuldig konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als er die pure Lust, die Omis Nerven in seinen Kopf transportierten, miterlebte. Oh, es hatte definitiv seine Vorteile, ein Telepath zu sein... Unter ihm stieß Omi ungeduldig seine Hüften nach oben, seinen Namen immer und immer wieder murmelnd.

Mit einem feuchten "Plopp" entließ Schu seine Finger aus seinem Mund, damit Omi sein teuflisches Grinsen sehen konnte. Dann nahm er auch seine linke Hand wieder fort, und Omi schrie vor Enttäuschung. "Nein, Schu, mehr... Oh, Schu..."

Wieder grinste der Ältere nur Sadistisch und griff in seine Haare, um sein Stirnband zu lösen. Er lehnte sich hinunter und drückte Omi einen Hauch von einem Kuss auf die Lippen, dann verband er dem Jungen die Augen mit seinem Haarband.

Er bewegte sich an dem Jungen hinunter, hauchte ab und zu viel zu leichte Küsse auf die schweißige Haut, und ignorierte die Schreie und Bitten um mehr, die sein Kätzchen produzierte.

Der Deutsche griff sich eine Handvoll von seinen eigenen, langen Haaren, und benutzte sie um damit spielerisch über Omis Genitalien zu fahren. Der Junge warf ihn fast vom Bett als er seinen Körper nach oben schwang, nach mehr verlangend.

"Tsk, tsk, böses Kätzchen..." Schuldig unterstrich seine Worte indem er einen Biss in die Innenseite von Omis Schenkel platzierte. Der Junge wimmerte leise vor Schmerz, doch er blieb still.

**Sehr Gut, Bombay! Du hast schon immer schnell gelernt...**, murmelte er zufrieden in Omis Kopf. Er liebte die verwirrenden, völlig durcheinander geratenen Gefühlen die er dort fand. Lust, Schmerz, Verlangen, ein wenig Angst, sowohl vor ihm als auch vor der Tatsache, das er mit einem Feind schlief, und vor der Gefahr die daraus resultierte, und die wiederum neue Lust produzierte...

"Onegai, Schu, bitte, bitte, ich halte das nicht mehr aus... Oh Schu, bitte... Onegai...Koi..."

Wie immer schickte der Kosename eine Gänsehaut sein Rücken hoch. Er konnte nicht länger wiederstehen... Mit einer schnellen Bewegung nahm er Omis Erektion in seinen Mund, gab dem Kleinen keine Chance sich auf die neuen Sensationen einstellen, als er sofort anfing zu schlucken.

Omi schrie laut genug um das ganze Hotel darüber zu informieren, was genau sie hier taten, doch er konnte einfach nicht anders, er konnte nichts mehr zurückhalten... Die Lust brachte ihn um, so unaushaltbar gut...

"SCHU!!! AH.., Oh Schu... Ich kann nicht mehr, Schu... gleich.. Ich..."

Schuldig fischte in seinen langsam wirklich störenden Hosentaschen herum, bis er die Tube fand, die er gesucht hatte. Schnell beschmierte er einige seiner Finger mit der Gleitcreme, dann schob er eins der glitschigen Dinger rau in Omis Hintern.

"AHHhh, SCHU!" Mit einem Schrei der Schu versicherte dass Omi für die nächsten paar Tage heiser sein würde, kam der Jüngere in seinem Mund. Schu schluckte das meiste der milchigen Flüssigkeit und schob sich auf dem Bett nach oben, bis er Omis schwer keuchenden Mund küssen konnte, um den Kleinen auch probieren zu lassen. Die ganze Zeit über bewegte er seinen Finger in kreisenden Bewegungen, bevor er einen zweiten in Omis engen Kanal schob.

Er schluckte Omis Stöhnen, als er diesen einen Punkt in ihm berührte, der dem Kleinen so viel angenehme Gefühle bereitete... Schuldig tauchte wieder tief in Omis Kopf ein, erneuerte die Verbindung, die er getrennt hatte als Omi zu nah an seinen Orgasmus gekommen war, damit der Kleine ihn nicht mit über die Klippe riss... Noch nicht, er hatte noch Pläne für heute Nacht...

Er schob den dritten Finger in Omis Anus, streckte ihn schnell, da er s kaum erwarten konnte endlich tief in Omi begraben zu sein.

"Bist du soweit?", hauchte er Omi zu, und lacht leise bei der übereifrigen "Ja!! Mach endlich!!" Antwort, die er erhielt. Trotzdem tat er was der Kleine, und er auch, so dringend wollten, und positioniert sich selbst an Omis Eingang. Langsam stieß er vorwärts, brachte Omi dazu laut aufzustöhnen und in ein Kissen zu beißen.

Schu grinste, dann Stöhnte auch er laut auf als Omis Lust in seinem Kopf wiedergespiegelt wurde, zusammen mit den Sensationen, die Omis enger Muskelring um seinen Schaft kreierte.

"Hmm...mein Kätzchen..." ,seufzte er, dennoch verharrte auf halben Wege bewegungslos.

"Schu!", rief Omi vehement, versuchte sich gegen den Telepathen zu bewegen.

"Ja, mein Kleiner?"

"Gott, Schu, bitte, beweg dich doch endlich, bitte... Bitte..."

Schuldig stieß ein klein wenig zu, und Omi schrie laut auf., doch dann verharrte der rothaarige Mann schon wieder.

Omi schluchzte auf. "Schu, oh bitte Schu, bitte... Onegai, Schu, ich tu alles, nur bitte... Koi..."

Schuldig zitterte mittlerweile, es war so schwer nicht einfach zuzustoßen, das zu tun was sein Körper so dringend verlangte... Aber noch nicht, nicht jetzt... Zuerst musste er noch eines klarstellen.

"Alles was ich will?", Keuchte er.

"Schu, ja, alles, nur Bitte!!!"

Endlich begann Schuldig zuzustoßen, fest, und Omi schrie erleichtert auf.

"Du wirst nie wieder zu spät sein, oder, mein Kätzchen?"

"Nein, oh Schu, nie wieder, nur bitte hör nicht auf!"

"Ich denke gar nicht dran!" Schuldig wurde schneller, fester, und bald schon vermischte sich sein Stöhnen mit Omis lustvollen Schreien. "Schu, ah, Schu... Schuldig..." Omi schrie seinen Namen über und über, was Schuldig dazu brachte noch schneller zu werden.

Schließlich brachte Schu noch genug Verstand auf um Omis bereits wieder harten Schaft zusammen mit seinen Stößen zu pumpen. Immer tiefer gerieten sie in den Strudel der Lust, Omis Schreie wurden immer lauter und Schuldigs Stöße fester, bis die Lust einfach nicht mehr auszuhalten war. Unaufhaltsam näherten sie sich ihrem Zenit. Omi kam zuerst, zitternd und mit einem letzten Schrei, der zu einem kraftlosen Stöhnen wurde. Schu folgte direkt, als Omis Muskeln sich um ihn zusammenzogen und ihn somit ebenfalls über die Klippe stieß.

Keuchend ließ Schuldig sich auf seinen jüngeren Liebhaber fallen, erschöpft und zufrieden.
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Omi schlüpfte fröhlich wieder an den Mülltonnen vorbei, an denen er schon vorher an diesem Abend vorbeigekommen. Aber Früher war er nicht so ausgeglichen und befriedigt gewesen...

Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er noch einmal an die letzten paar Stunden dachte. Auch wenn er schon bessere Nächte erlebt hatte... Er war eigentlich ehr ein Kuscheltyp...

**Was, jetzt sag nicht es hätte dir nicht gefallen!**, murmelte eine maulende Stimme in seinem Kopf. Omi grinste leise. Ab und zu war es schon übel, einen Telepathen als Liebhaber zu haben, keine Chance ihn zu beflunkern... Sonst hätte er jetzt nein gesagt.

Schu lachte in seinem Kopf, und hinterließ dabei ein warmes, sanftes Gefühl, das Omis Lächeln noch eine Note sanfter werden ließ.

**Bis zum nächsten mal, mein Kätzchen!**

**Bis bald, mein Koi.**

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OWARI

Okay, ich gebs zu, das Pairing ist nicht grade meine Spezialität... Trotzdem, das hier ist für dich, Trunks_best_girl! Hoffentlich hats dir gefallen.

Dewa Mata, Leeya