Original Stories Fan Fiction / Fables/Fairytales Fan Fiction ❯ Wieder die M�chte der Finsterniss ❯ Prolog ( Chapter 1 )

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By: Ashray

Ich habe diese Geschichte schon vor einiger Zeit angefangen und bin nicht mit allen Kapitel ganz zufrieden,aber ich hoffe, sie gefallen euch trotzdem. Es ist eine Fantasy-Geschichte mit 15 Kapiteln. Die Zeit.. die Zeit in der meine Geschichte spielt ist sowas wie das Mittelalter, sch�tze ich mal. Ich bin auch nicht ganz sicher. Am �hersten ist es eine andere Welt, das ist am einfachsten.
P.S: Das mit dem Disclaimer hab ich nicht ganz verstanden,wo der hinsoll, aber die ganze Geschichte mit allen Characteren hab ich mir selbst ausgedacht.

Miscellaneous: Original Stories Fan Fiction / Fables/Fairytales Fan Fiction | Genre(s): Fantasy / Adventure | Type: Alternate Universe | Uploaded On: 05.11.2007 | Updated On: 05.13.2007 | Pages: 1 | Words: 730 | Visits: 151 | Status: Completed

Prolog:

Es geschah vor langer Zeit im Königreich Drell:
König Konrad war seit einigen Jahren der Herrscher, und unter seiner Führung wurde das Reich immer größer.
Er war ein guter König, der mit seinen Nachtbarn in Frieden lebte.

Sein Hofmagier und Freund hieß Nebus. Er war ein Meister seines Faches und diente Konrad auch als Berater, wie schon seinem Vater vorher.
Er war schon sehr alt, älter als jeder andere Mensch und hatte in seinem langen Leben vieles an Wissen und Erfahrung gesammelt. Keiner wusste, wie alt er wirklich ist, und böse Zungen behaupteten, er währe so alt, dass er es selbst nicht mehr wüsste.

Aus aller Welt kamen Leute, um ihn um Rat zu fragen, und viele wollten von ihm auch in die Magischen Künste eingeweiht werden.
Aber er war sehr exzentrisch und schickte fast alle wieder weg. Nur selten durfte jemand bleiben, doch diese wenigen Auserwählten wurden dann zu starken Magiern und weisen Beratern und Diplomaten.

Mit einer Ausnahme: Raida. Eine junge Frau mit langen, roten Haaren. Sie war vor allem an Schwarzer Magie interessiert und Nebus hat sie, als er sie erwischte, weggeschickt.

Doch sie hat weiter versucht, die Macht in Drell zu erlangen.
Aber König Konrad hat sie aus dem Land verbannt in der Hoffnung, sie möge sich ändern. Doch sie ist rachsüchtig und ist nach Scanra gegangen, wo sie in kurzer Zeit immer weiter aufgestiegen ist.
Nun sitzt sie auf dem Königstron. Unter ihrem direkten Befehl und damit nur ihr Rechenschaft schuldig, stehen vor allem Baron Charon und Lady Kira.
Das sind nur zwei von vielen, aber diese beiden sind die grausamsten von allen.

Charon ist ein Barbar aus dem Norden, und er liebt nichts mehr, als zu plündern und zu brandschatzen. Wo er auch war, er und seine Meute blutrünstiger Soldaten und Söldner hinterließen nichts als Chaos und Schrecken.

Und die Wasserhexe Kira war gerne in den Meeresgefilden unterwegs, wo sie den einfachen Bauern und Fischern das Leben schwermachte, indem sie sie mit Illusionen erschreckte, die Boote sabotierte, Haie und andere gefährliche Kreaturen auf sie ansetzte oder einfach nur mit den Wellen ihr Spiel trieb.
Diese beiden waren ihrer grausamen Königin treu ergeben und führten jeden ihrer kaltherzigen Befehle gnadenlos aus.
Das war auch besser so für sie, denn Raida kannte weder für ihre Feinde noch ihre Untergebenen Gnade.
Und Legionen von Monstern sind unter ihrer Kontrolle. Ihr Volk ist nicht im geringsten erfreut darüber, aber machtlos, und so müssen sie sich fügen.

Seitdem hatte Nebus längere Zeit keine Schüler mehr, bis er Jacen und Jaina, damals zwölfjährige Zwillinge, und ihren gleichaltrigen Freund Jake, traf.
Er erkannte große Macht in den Kindern und unterrichtete sie fortan.

Jaina ist ein braunhaariges Mädchen, das am besten in der Wassermagie war.
Ihr frecher Bruder Jacen war sehr begabt mit dem Feuer und der schwarzhaarige Jake beherrschte die Erdmagie.
Die Kinder waren sehr wissbegierig und talentiert und wurden schnell besser und stärker.
Es war eigentlich eine friedliche und ruhige Zeit.
Doch unter der Oberfläche bahnten sich große Veränderungen an.

Drei Jahre später, mitten im Unterricht, hörten sie einen Reiter in den Hof kommen.
Er schien es sehr eilig zu haben, denn das Pferd war ganz verschwitzt schnaufte wie nach einem Gewaltritt.
Doch der Bote ließ es einfach im Hof stehen und rannte ins Haus. Aufgeregt rief er nach dem Lehrer.
Nebus wechselte ein paar Worte mit ihm und kam dann zurück, um die Kinder wegzuschicken.
Besorgt fragten sich die drei, was wohl so dringendes passiert sein könnte, dass der Unterricht einfach ausfiehl. Das war noch nie vorgekommen!
Doch bald sollten sie den Grund dafür erfahren....