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Was ist denn Liebe, sag?

Autor: brina (Chylest@hotmail.com)

Genre: Shonen-ai (noch ist es nur angedeutet), silly, …

Pairing: Aya x Ken

Kommentar: Also … öhm … nun ja, das is meine erste Fic die ich online stelle und somit auf andere los lasse. Ich habe sie in der Nacht geschrieben, weil ich nicht schlafen konnte und auch einfach mal ein paar Sätze loswerden wollte, die ich mir im Zusammenhang des Pairings Aya x Ken so vorgestellt hab. Ich bin nicht besonders fantasievoll, also erwürgt mich nicht ^.^" Bei mir klingt alles irgendwie … dumm. (bitte bitte Kritik und Verbesserungs-vorschläge!! Sonst wird aus mir nie was XD)

Disclaimer: Die süßen Bishis gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit. Diese kleine süße FF dient nur der Unterhaltung und der Provokation von Kritik meiner treuen Leser *rumschleim* *hust*

Kapitel 1 von ?

Kalte Morgenluft strömte Ken entgegen, als er die Tür des Konekos hinter sich schloss und sich mit seinem Fußball im Arm auf seine alltägliche Jogging-Tour machte. Er streckte seine Arme kurz über dem Kopf, atmete die klare Luft gierig ein und lies den Ball dann vor seinen Füßen fallen. Langsam begann er sich in Bewegung zu setzten, spielte den Ball geschickt zwischen Mistkübeln und Straßenlaternen hin und her. Zeitweise blendete ihn die aufgehende Sonne ein wenig, die ihn an diesem kalten Wintermorgen doch ein wenig aufwärmte. Trotz der Kälte lag auf den Straßen kein Schnee und es schien auch nicht so, als würde es in der nächsten Woche bis Weihnachten anfangen zu schneien. Für Ken schien es so, als wäre die Zeit stehen geblieben. Die Tage vergingen, aber es sah immer gleich aus. Kahle Bäume, kalte Luft. Nur wenige Menschen auf den Straßen, dick eingemummt in dunklen Mänteln. Der Blumenladen wurde vor einer Woche zugesperrt. Da im Dezember die Nachfrage an Blumen kaum vorhanden war, hatten die 4 Blumenhändler beschlossen, in Winterpause zu gehen und im Frühjahr wieder aufzusperren. Was bedeutete, dass die Mitglieder von Weiß sich voll und ganz auf ihre Missionen konzentrieren und die Mission-freien Tage mit ihren Hobbies verbringen konnten. Planmäßig sollte bis zum neuen Jahr kein Hit stattfinden, und der Braunhaarige war über diese Art von "Ferien" nicht gerade unglücklich.

Am Ende der Straße angelangt, bog Ken in eine kleine Seitengasse, überquerte den Fluss und lief dann weiter auf einen Park zu, in dem er auf dem Fußballplatz ein paar Torschüsse üben wollte. Er atmete weiße Wölkchen in die kalte Luft und langsam färbten sich seine Ohren rot. Er liebte es, durch die Kälte zu laufen, durch den Park zu kicken und dabei keinem Menschen zu begegnen. Im Winter erstarrte Tokyo zu Eis und in der Früh waren im Park kaum noch Menschen unterwegs. Die mummten sich zu Hause in dicke Decken ein, mit einer Tasse wärmenden Tee in der Hand und sahen fern. Ken musste unwillkürlich an Omi denken. Ihr Kleiner war vor ein paar Tagen mit seinen Freunden im Hallenbad schwimmen gewesen und mit nassen Haaren nach Hause gegangen. Ken grinste leicht als er an Ayas Reaktion dachte. Der Rothaarige war erstmal in einer Art Starre verfallen, als er ihren Jüngsten mit fiebrig glänzender Stirn im Wohnzimmer liegend fand. Ayas Gesicht war für einen kurzen Moment entgleist, für einen Augenblick hatte er seine Maske fallen lassen und sich besorgt über den müden Omi gebeugt. Er hatte ihn einfach aufgehoben und in sein Zimmer gebracht. Danach hatte Aya Yohji angeschafft, sich um ihn zu kümmern, während er im Laden war.

Ken schüttelte den Kopf, als er daran dachte, dass ihr Jüngster nun vor dem Fernseher saß, in seinem Pyjama und sich von Yohji bedienen lies. Mit Tee und kleinen Happen zum Essen.

Mann, hatte Omi es gut! Ken seufzte leise. Was wäre, wenn er krank werden würde? Würde Aya sich dann um ihn kümmern? Zu ihm auf