Yu-Gi-Oh! Fan Fiction ❯ Secret Feeling Love For You ❯ New City, New Home ( Chapter 1 )

[ A - All Readers ]

Kapitel 1: New City, New Home
 
SilverWolf: Hi! Ich bin die Autorin dieser Story! Ich liebe YuGiOh! Die Hauptcharas dieser Story sind Akiko und Ylva Mizawa. Sie sind meine ersten selbstentworfenen Charas die ich für meine erste YuGiOh-Fanfiction benutzt habe! (Am 2. Juni 2003 hab ich mit ihr begonnen! @___@) Ich hab mit der Geschichte angefangen, doch schon bald wieder aufgehört, weil mir nichts mehr eingefallen ist, oder ich einfach keine Lust mehr zum Schreiben hatte. Aber jetzt hab ich mir doch überlegt sie wieder anzufangen. Ich hab sie bestimmt tausend Mal umgeschreiben XD! Aber diese gefällt mir auch! (Endlich!)
Ich widme diese Geschichte meiner besten Freundin Schanna. Sie hat mir ein paar Ideen gegeben! Vielen Dank! Ach ja, außerdem repräsentiert Akiko sie. Und Ylva repräsentiert mich! Naja ... Teilweise... -___-U
Okay, genug von mir— auf zur Geschichte A.K.A „Basic Info“ der Geschichte. Aber danach kommt die richtige Story! ^___^
****
Basic Info:
 
Es ist schon ein Jahr her seit das Battle City Turnier und das Ereignis mit dem Siegel des Orichalkos zu Ende war. Und in diesem vergangenen Jahr hat sich vieles verändert...
Zum Beispiel Yugi und Anzu. Yugi ist gewachsen. Vom kleinsten der Crew bis fast zum größten. (A/N: Okay... Jou und Honda sind immer noch größer als er.) Yami ist auch so groß wie Yugi.
Nun zu Anzu. Also, sie hat mit den Freundschaftsreden aufgehört. Darüber war jeder erleichtert. Sie ist auch jetzt die Freundin von Yugi. Sie hat endlich erkannt dass sie die ganze Zeit über Yugi, und nicht Yami geliebt hat.
Malik ist von Ägypten nach Domino gezogen und ist auch ein Teil der Crew geworden. Er wohnt zusammen mit Ryou und Bakura. Ishizu und Rishid sind in Ägypten geblieben.
Ähm... Was noch...? Ach ja!
Yami hat sein Gedächtnis zurückbekommen und ist von Großvater als Neffe adoptiert worden. Obwohl es damit ein paar Probleme gab... Sagen wir Mal so: Yugi, Yami und Großvater mussten sich eine Menge Ausreden einfallen lassen, wo Yami zum Beispiel herkommt und wo seine Geburtsurkunde ist... ^____^U
Alle Yamis haben die dunkle Magie der Millenniumsgegenstände für ihre eigenen Körper eingetauscht. (A/N: Ihre Körper sehen aus wie die, die sie haben wenn sie die Kontrolle ihrer Hikaris übernehmen.) Bakura und Yami haben ihre Millenniumsgegenstände noch, aber ohne Kräfte.
Bakura und Yami scheinen von Tag zu Tag menschlicher zu werden. Der Ex-Grabräuber hat aufgehört Ryou zu schlagen ist sogar ab und zu' nett zu ihm. Er hat ihm gezeigt wie man kämpft und sich verteidigt. Ryou hat Bakura gezeigt wie man kocht und putzt! Bakura hatte aber keinen Spaß daran. (A/N: -___-;; Also bitte. Wer hat schon Spaß am putzen!? Okay, vielleicht Ryou... Hehe... ^__^U).
Yami hat angefangen im Kame Game Shop zu helfen und er hat gelernt auf einer E-Gitarre zu spielen.
Amelda, Varon und Raphael sind nach Domino City gezogen und wohnen zusammen. Yugi und seine Freunde treffen sie manchmal. Bei ihnen zu Hause herrscht Chaos. Varon und Amelda streiten JEDEN TAG und wegen JEDEM kleinem Ding und Raphael muss immer wieder den Streit schlichten und aufpassen dass die zwei Teenager sich nicht umbringen. (A/N: Das kommt mir so bekannt vor... Ach ja! Es passiert ja jeden Tag bei mir zu Hause mit meinen kleinen Brüdern... -____-)
Amelda hat seinen kleinen Bruder Miroku wieder gefunden. (A/N: Wieder gefunden? Unsinn.) Miroku's Geist ist in ihm und ab und zu kommt er raus und redet mit Amelda. Raphael und Varon machen sich Sorgen um ihn weil sie denken dass er Selbstgespräche führt. (A/N: Ich mag Miroku. Er ist so süß! Darum hab ich ihn wieder auftauchen lassen.)
Varon hat Mai immer noch nicht aufgegeben und versucht ihr Herz zu gewinnen. Im Gegensatz zu ihm hat Mai Jounouchi aufgegeben. Sie kann sich selbst nicht ganz verzeihen was sie ihm mit Orichalkos angetan hat. Darum sind sie und Jou nur gute Freunde.
Okay... Das war's von dem.
Akiko und Ylva Mizawa sind meine eigenen Charas und die Hauptfiguren—wie ihr ja bereits schon wisst! Sie können miteinander telepatisch reden. Wenn sie durch Gedanken reden wird das so gezeigt:
:blablabla:
****
Okie Dokie! Ich habe mich übrigens für die Japanischen Namen entschieden.
Und nun fängt endlich die richtige Story an... Viel Spaß beim Lesen!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Disclaimer- I don't own Yugioh. *sigh* I wish I did.
******
Erfahrung ist nicht, was einem Menschen geschieht. Es ist, was ein Mensch damit anfängt, was ihm geschieht.
—Aldous Huxley
 
Es war ein wunderschöner Morgen in Domino City. Die Sonne strahlte, der Himmel war blau und die Vögel zwitscherten vergnügt.
Eine schwarze Limousine hielt vor einer prächtigen Villa. Ein Mann in schwarzem Anzug der bereits seit einiger Zeit vor der Villa stand, ging zur Limousine und öffnete ihre Tür. Ein Mann mit hellbraunen Haaren und orangenen Augen stieg aus der Limo. Er trug einen dunkelblauen Anzug. Das war der Besitzer von DolphinPark, einem Park für Delphine, wie der Name schon sagt. Das ist eines der beliebtesten Parks die es auf der ganzen Welt gibt.
„Guten Tag, Herr Mizawa.“ begrüßte ihn der Mann im schwarzen Anzug. „Wie war ihre Reise?“
Mr. Mizawa lächelte. „Angenehm, Alan.“
„Tadi! Tu mir einen Gefallen und geh bitte aus dem Weg, damit wir auch aussteigen können.“
„Ja Satinka. Tut mir leid Schatz.“ Tadi ging aus dem Weg und half seiner Ehefrau aus dem Wagen. Sie hatte violette Augen und geschmeidig glatte schwarze Haare die ihr bis zum Ellbogen gingen. Sie war die Besitzern einer berühmten Firma die Konae heißt und Computer produziert. Sie wurde Präsidentin der Firma nachdem ihr Vater Wilson Konae starb.
Anschließend stiegen zwei jüngere Frauen aus. Eine hatte hellblaue Augen und silberblonde, wellige Haare die ihr bis zur Hüfte gingen. Sie trug eine hellrosa Bluse und einen weißen Rock. Die andere Frau hatte weinrote Augen die zeitweilig von einer Sonnenbrille verdeckt waren und kinnlange, wellige, aber rote Haare. Sie trug eine weiße Bluse und schwarze Hosen mit dünnen silbernen Streifen. Beide waren ungefähr sechzehn Jahre alt.
„Ylva und Akiko, es ist schön Sie wieder zu sehen.“ sagte Alan.
Akiko und Ylva schmunzelten. „Ja, das gleiche gilt für dich.“
Plötzlich ertönte ein Bellen von der Villa. Und kurze Zeit darauf kam ein Husky auf sie zu. Er hatte silber-weiß-graues Fell und eisblaue Augen. Seine Ohren waren außen schwarz.
„Antrax!!“ Ylva nahm sich die Brille von der Nase und lächelte ihren Hund an. Er bellte ein weiteres Mal und sprang in ihre Arme um sie zu begrüßen.
Ylva kicherte und kniete sich auf den Boden. Sie schlang ihre Arme um Antrax's Hals. Wie sie sich freute ihn wiederzusehen! Es schien als ob sie ihn seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen hat. Dabei waren es doch nur eineinhalb Wochen.
„Wie geht's dir mein Junge? Hast du mich vermisst?“ sagte sie sanft. Sie lachte als er ihr Gesicht ableckte. „H-hey! Aufhören! Hihihi!“
„Mich begrüßt er nicht...“ schmollte Akiko. Unzufrieden verschränkte sie ihre Arme vor ihre Brust und verlagerte ihr Gewicht auf ein Bein.
Ylva streckte ihrer Schwester die Zunge aus. „Ist ja auch mein Hund! Deine Katze kann mich ja auch nicht leiden.“
„Tja... Pech. Wo ist Sanura eigentlich?“
Tadi lachte. „Wie wäre es wenn wir zuerst einmal ins Haus gehen?“
„Au ja!“ sagten die Mädchen im Chor.
~***~
Akiko und Ylva ließen sich auf das Sofa fallen. Sie lehnten sich Rücken an Rücken.
„Wer hätte gedacht dass unser Haus so groß ist?“ fragte Ylva mehr oder weniger zu sich selbst.
„Und man sich darin leicht verlaufen kann?“ ergänzte Akiko.
„Das nächste Mal sollten wir uns lieber eine Karte mitnehmen.“
Die Mädchen kicherten.
Tadi ging ins Wohnzimmer. „Hey ihr zwei, hab ich euch schon gesagt dass ich euch an einer Schule angemeldet hab?“
Akiko schüttelte ihren Kopf. „Nein, welche denn?“
„Domino High, oder?“
Tadi sah Ylva an. “Woher weißt du das?”
“Ich hab gehört wie du am Telefon gesprochen hast... Und das wir angenommen worden sind. Tja, ihr dürft mich ja nicht unterschätzen.“
Akiko drehte sich zu ihrer Schwester um „Ylva, du hörst dich ja wirklich eingebildet an!“
„Ich kann mich nicht daran erinnern dich nach deiner Meinung gefragt zu haben.“
„Och, du bist eine doofe Kuh!“
Ylva brach in ein schallendes Gelächter aus. „Doofe Kuh? Davon habe ich wirklich noch nie gehört!! Hihihi!“
Das blonde Mädchen streckte ihre Zunge nach ihrer Schwester aus. „Nyah!!“
„Hihi...“
Tadi nahm seine beiden Tochter in den Arm. „Ihr seid doch beide verrückt!“
Akiko grinste. „Wir sind ja auch deine Töchter!“
„Was soll das schon wieder heißen?“
Akiko und Ylva küssten ihn je auf eine Backe. „Nichts Papa!“
„Da bin ich ja erleichtert.“
„Papa, sind die Delphine schon alle da?“ fragte Akiko begeistert.
Tadi lächelte. Er war stolz darauf dass seine Tochter wie er eine Vorliebe für Delphine hatte. Ylva mochte Delphine auch sehr, aber sie interessierte sich mehr für den Beruf ihrer Mutter.
„Sie müssten Morgen ankommen.“
„Papa, wo ist Mama?“
„Ich bin hier mein Schatz.“ ertönte Satinka's Stimme hinter ihnen. Die Konae Präsidentin lehnte sich gegen den Türrahmen.
„Wie lange stehst du schon da Satinka?“
„Ach, schon eine Weile. Hat Spaß gemacht euch zuzugucken.“ Sie lächelte.
Tadi seuftzte. „Das glaub ich dir gern.“
Ihr Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen. Plötzlich piepste etwas. Satinka sah an ihrem Gürtel runter.
„Mein Beeper... Tut mir Lied Kinder, aber ich muss zur Arbeit!“
„Aber wir sind doch gerade hierhergezogen!“ sagte Akiko.
„Ich muss gehen! Aber ich werde zum Abendessen wieder hier sein.“
„Na gut...“
„Hey! Ihr tut ja gerade so als würde ich für ein paar Wochen weggehen!“
„...Tschüß Mami...“
„Och ihr zwei...!“ Satinka drückte ihre Kinder fest an sich.
„...Kann... nicht...“
„... Atmen...!“
„Satinka, erstick unsere Kinder bitte nicht...“
Satinka lachte und ließ die zwei Mädchen los. Diese rangen schnell nach Luft.
„Frische Luft!“
Die schwarzhaarige Frau lachte und gab Ylva einen Klaps auf den Rücken.
„Also dann bis später meine Süßen!“ Sie gab ihrem Ehemann einen Schmatz auf den Mund und ging dann aus dem Haus.
„...Und? Was machen wir jetzt?“ fragte Ylva.
Akiko zuckte ihre Schultern. "Keine Ahnung."
"Erkunden wir das Haus näher?" fragte ihre Schwester mit einem Grinsen.
Akiko grinste zurück. "Okay!"
Tadi seuftze. "Na gut. Geht und lasst mich ruhig allein zurück."
"Ach was Papa! Du hast doch Alan!!"
"...Oder den Fernseher." lachte Akiko.
"Ha ha... Wirklich witzig..."
"Hi hi... Bis später Papilein!"
Tadi sah seinen Töchtern nach als sie aus dem Wohnzimmer gingen. Er schüttelte den Kopf.
"Papilein?"
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
SilverWolf: Tja! Das war das erste Kapitel! Wie hat es euch gefallen? Wenn's euch nicht gefällt müsst ihr nicht mehr weiterlesen. Pech! Mir gefällt die Geschichte. In diesem Kapitel hab ich bloß meine Charaktere— die YGO Charaktere kommen im nächsten Kapitel vor. Es wird diesmal länger sein!