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Kapitel 4: This Feeling I Felt, When I Heard Your Voice
Disclaimer- I DO NOT OWN YUGIOH!! I KNOW! I only own my own charas: Akiko, Ylva, Airin, Sanura, Antrax, Tadi, Sanura, Alan and the house they live in. Oh and I also own Konae Corporation. MUHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!!!!!!!!
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Nimm mich in deine Arme,
lasse mich alles vergessen bei Dir,
sodass die Zeit stehen bleibt
für einen Augenblick\.
Siehe in meine Augen
und lasse mich fühlen,
was Du denkst\.
Lasse mein Herz höher schlagen
und mich deine Sehnsucht stehen\.
Küsse sanft meinen Mund
und drücke mich an Dich,
damit ich diese unendliche Geborgenheit
in mir fühlen kann
Sei zärtlich zu mir,
wie einzig du es kannst\.
Lasse mich einfach bei Dir sein\.
Gib mir das Gefühl,
das ich empfinde bei Dir\.
Ich will immer bei dir sein,
wei
l ich dich so liebe wie du bist!!!
 
Akiko, Ylva und ihre Freunde gingen durch den Park spazieren. Akiko drehte sich um sich selbst und lachte. Ylva hatte Antrax dabei.
Ylva legte ihre Hand auf ihre Stirn. „Oh Mann ...“
„Ylva!“
„Lass mich in Ruhe ...!“
„Du bist gemein!“
„Und du bist total peinlich!“
Antrax legte sich vor Ylva's Füßen und legte seinen Kopf auf seine Vorderpfoten.
„Hey Raphael, Valon und Alister!“ begrüßte Yami drei Typen die sich zu ihnen gesellten.
Valon bemerkte die zwei neuen Mädchen. „Ach hallo! Seid ihr neu?“
Akiko nickte. „Ja.“
Yugi schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. „Stimmt ja! Ihr habt euch ja noch gar nicht kennengelernt. Also, Akiko, Ylva, das sind Alister, Valon und Raphael. Alister, Valon und Raphael, dass sind Akiko und Ylva.“
„Hi!“
„Hallo.“
Antrax hob seinen Kopf und spitzte seine Ohren. Er sah einen Busch der in der Nähe der Crew war an.
Hm?' Ylva sah in dieselbe Richtung. Was ist mit Antrax los?'
Der Busch raschelte und ein Eichhörnchen kam heraus.
„Oh, wie süß! Ein Eichhörnchen!“
Ylva verrollte ihre Augen. „Krieg dich wieder ein Akiko. Nein, Antrax!“
Antrax ging auf das kleine Tier mit wedeldem Schwanz zu. Das Eichhörnchen sah Antrax neugierig an.
Ein kalter Schauer lief Ylva über den Rücken als sie eine Hand auf ihrer Taille spürte.
„Ach. hallo Airin!“ begrüßte Akiko ihn.
„Finger weg“, sagte Ylva in einem kalten Ton und schlug seine Hand weg. „Fass mich nicht nocheinmal an.“
„Und wenn ich es doch tue?“ fragte er herausfordernd.
Ylva sah ihn einen Moment lang überrascht an. „Das willst du gar nicht wissen.“
Er schmunzelte. Ylva verrollte genervt die Augen und drehte sich um.
„Können wir jetzt gehen?“ fragte sie.
Akiko sah sie an und zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen.“
„Hast du nicht etwas vergessen?“
„Was“, stöhnte Ylva. Sie drehte sich noch einmal zu Airin herum. Ihr Atem blieb in ihrem Hals stecken. Dann zog sie ihre Augen zusammen und sah ihn wütend an.
„Wie bist du da ran gekommen? Ich hatte es in meiner hinteren Hosentasche.“
Er sah sie vergnügt an. Ylva ballte die eine Hand zur Faust in der sie Antrax' Leine hielt. Niemand nahm einfach so ihr Duel Monsters Deck. Das waren ihre Karten. Niemand außer sie selbst durfte das Deck berühren. Er hatte das getan. Dieser Hentai ...
Airin ging zu ihr und nahm ihre Hand. Er lag ihr Deck hinein. Ylva umklammerte ihr Deck und riss ihre Hand aus seinem.
„Was hast du vor, hm? Deine billige Anmache kannst du dir sparen! Glaub ja nicht das so was bei mir zieht!“ fauchte sie ihn an. „Argh ... Ich hab Kopfschmerzen ...“
„Dann können wir ja jetzt endlich gehen!“ Akiko umarmte Ylva's Arm. Ylva's Muskeln spannten sich an, doch als sie sah dass es nur ihre Schwester war, beruhigte sie sich gleich wieder. Sie seufzte und kehrte Airin den Rücken zu.
Ich hasse ihn!!'
~***~
„Also ... Verdeckte Monster legt man so.“
Jou zeigte Akiko gerade wie man Duel Monsters spielt. Nach dem Zusammentreffen mit Airin sind alle zu Akiko und Ylva gegangen. Ylva unterhielt sich gerade mit Anzu während die anderen Fernseh sahen, Duel Monsters spielten oder auch quatschten.
„Wie? Du willst in New York Ballett studieren?“
Anzu lächelte Ylva an. „Ja. Nach der High School. Tanzen ist mein Traum, weißt du? Und ich würde alles für meinen Traum tun.“
„Wow.“ staunte Ylva. Sie lächelte. „Na dann werden wir dich alle wohl in ein paar Jahren auf der Bühne sehen?“
Anzu errötete. „Ja ... Vielleicht ...“
„Vielleicht?!“
„... Wenn ich nach New York ziehe ... Was ist dann mit euch?“
Ylva stieß ihre Faust leicht an Anzu'S Schulter. „Ach was, das wird schon. Solange wir uns nicht vergessen und uns schrieben und miteinander telefonieren, werden wir immer Freunde sein.“ Sie lächelte ihrer Freundin aufmunternd zu.
Anzu grinste. „Du hast recht.“
„Ausnahmsweise.“
Ylva funkelte ihre Schwester böse an. „Halt dich da raus und spiel weiter.“
Akiko grinste und streckte ihr die Zunge raus. Dann konzentrierte sich wieder auf ihr Spiel. Die Basisregeln konnte sie schon einmal. Sie hatte gerade ein Duell mit Yugi, um zu sehen ob sie auch das Spiel verstand. Was war besser als das Spiel von Profis beigebracht zu kriegen? Sie lächelte. Natürlich war Jou sofort an ihrer Seite falls sie Hilfe brauchte. Immerhin war dies ihr erstes Duell. Akiko fand Duel Monsters so interessant, dass sie es kaum abwarten konnte endlich ihr Starter Deck abzulegen und ihr eigenes Deck zu machen. Sie nahm eine Karte aus ihrer Hand.
„So, ich lege diese Karte verdeckt und beende meinen Zug.“
Raphael, Yami, Honda, Varon, Amelda, Ryou und Bakura sahen zu. Irgendwie war es Akiko unangenehm, aber irgendwie auch nicht.
Aber das komischte an der ganzen Sache ist dass ich das Gefühl habe genau zu wissen was ich tue. Hab ich dieses Spiel vielleicht doch schon einmal gekonnt? Wenn ja, anscheinend bevor ich mein Gedächtnis verloren habe. Das ist nicht fair! Ich will endlich wissen wer ich wirklich bin! Ich will endlich wissen was mit mir passiert ist ...“
„Ylva!!“
Ylva sprang erschrocken auf als sie die Stimme ihrer Mutter hörte.
„Ja, was ist?“
„Komm bitte mal her!“
Ylva tat dies. Sie winkte ihren Freunden. „Bin gleich wieder da.“ Dann ging sie hinaus in den Flur.
„Was ist Mama?“ fragte sie Satinka. Satinka lächelte und zog sie in ihr Arbeitszimmer. Sie deutete auf ein Kleid.
„Das ist für dich.“
„Was? Warum? Für was?“
„Für ein Geschäftsessen ...“
Ylva blinkte. „Geschäftsessen? Mit wem denn?“
Satinka grinste. „Mit Seto Kaiba.“
Ylva riss ihre Augen weit auf. „Niemals!!“ sagte sie entrünstet und stampfte aus dem Zimmer.
„Aber Ylva! Ich habe keine Zeit hinzugehen! Darum musst du es für mich übernehmen!“
„Vergiss es!!“
„Aber es ist sehr wichtig!“
„NEIN! Wenn es so wichtig ist, warum gehst du dann nicht selber hin!?“
„Weil ich andere wichtige Termine habe!“
„PAH! Ich hasse ihn! Warum sollte ich dann ein Geschäftsessen mit ihm haben!!?! Am Ende vermassel ich aus Wut noch alles!“
Satinka nahm sie bei den Schultern und drehte sie um, damit sie ihr ins Gesicht sah.
„Als zukünftige Presidäntin der Konae Corporation ist es deine Pflicht so etwas zu tun. Du wirst es nicht vermasseln. Ich vertraue dir.“
„Das ist leichter gesagt als getan.“
„Du traust dir zu wenig zu.“
„So bin ich nun Mal.“
„Ach komm schon ...“
„Ich weiß nicht ...“
„Bitte.“
Ylva seufzte. „Na schön. Aber nur dieses eine Mal! Sonst will ich nichts mit ihm zu tun haben!!“ Sie ging zurück ins Wohnzimmer. Satinka folgte ihr.
„Hey! Wäre das nicht toll wenn die Kaiba Corporation und die Konae Corporation zusammenwären? Zu einer großen Firma?“
„MAMA, NEIN!! Auf keinen Fall!“
„Magst du ihn nicht?“
„Nein!!“
„Kein kleines bisschen?“
MAMA!!!!!!!“
„Aber du und—“
Ylva funkelte ihre Mutter wütend an. „Noch ein Wort und ich kündige.“
„Waaaaaaaaaas!? Das kannst du nicht tun! Ich brauche dich!“
„Jetzt brauchst du mich!? Nur damit ich auf so ein blödes Geschäftsessen gehe!?“
„Aber ich habe sonst keine Zeit! Und dieser Termin ist wichtig!“
„Argh!!!!!!!! Lass mich in Ruhe!!“
„Gut. ich muss sowieso zurück in die Arbeit. Aber bitte probier das Kleid an bevor ich gehe, ja?“
„Kleid? Welches Kleid?“ fragte Akiko.
Ylva fuhr zusammen. Sie hatte gar nicht gemerkt dass sie und ihre Freunde das Gespräch gespannt mitgehört hatten.
„Oh Mann ...“ murmelte sie.
Satinka grinste. „Das Kleid für ihr Geschäftsessen mit Seto Kaiba!“
Ein paar ihrer Freunde sahen sie überrascht an, doch Akiko lächelte verschmitzt. Ylva sah sie wütend an.
„Ein Wort und ich dreh dir den Hals um.“
„Ich hab nichts gesagt.“
Noch nicht.“
„Ylva, ich muss gleich gehen!“ rief Satinka vom Flur aus.
Oh Mann! Ich komm ja schon!“ Ylva stampfte in den Flur uns ging ins Arbeitszimmer. Sie zog sich schnell um und kam in dunkelblauem Kleid zu ihrer Mutter.
„Toll! Und? Passt es?“
„Ja.“ Das Kleid hatte einen Overall und keine Ärmel. Es ging bis zu ihren Knien und es hatte einen Schlitz auf der Seite. „Danke.“
„Schon gut. Ich muss jetzt zur Arbeit. Okay? Bis dann!“
„Ciao!“
Satinka ging noch schnell in das Wohnzimmer um ihre Handtasche zu holen.
„Tschüß!“
„Bye!“
Nachdem Satinka gegangen war, zog Ylva wieder ihre normalen Klamotten an. Sie ging zurück ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf ihren ursprünglichen Platz dass neben Anzu war.
„Oh Mann ...“ seufzte sie.
„Ist es denn so schwer?“ fragte Anzu.
Ylva verrollte die Augen. „Du weißt ja was für ein Mistkerl er ist.“
Anzu seufzte auch. „Ja.“
~***~
„Oh Mann... Blödes Geschäftsessen...“ murmelte sie als sie ihren Ohrring anzog. Ihr Ohrstecker fiel ihr aus der Hand. „Verdammt!!! Was soll das!?“ Sie kniete sich hin und hob den Ohrstecker auf.
Warum bin ich nur so verdammt nervös!? Ich hasse Kaiba! Warum bin ich nervös!?'
Sie zog ihren schwarzen Mantel an und hob ihre Tasche wo ihre Aktenmappe drin war auf. Anschließend ging aus ihrem Zimmer und aus dem Haus wo sie in ihre Limousine stieg. Sie fuhren zum Restaurant Ricosso' wo sie sich mit Seto treffen sollte.
„Name?“ fragte der Kellner an der Reservation.
„Mizawa Ylva. Ich habe einen Platz reserviert bekommen.“
„Ah, ja, Mizawa-san. Hier entlang bitte.“
Der Kellner führte sie zu einem Platz der fast ganz hinten war. Der Tisch war für zwei gedeckt.
„Dürfte ich Ihren Mantel nehmen?“
Er half ihr beim Mantel-Ausziehen und verließ sie dann mit dem Mantel.
Warum ist er noch nicht hier? Grrrr ...'
Eine Stimme unterbrach ihre Gedanken. „Was hätten Sie denn gerne zu trinken?“
„Oh!“ Sie sah den Kellner neben ihr an. Er hatte kurze schwarze Haare und dunkelbraune Augen. „Einen Champagner Pignossi' und ein Glas Wasser bitte.“
„Gut. Ich werde in Kürze wieder bei Ihnen sein.“
„Okay.“
Fünf Minuten später kam der Kellner zurück mit einem Champagner und einem Weinglas zurück. Er füllte ihn für sie auf und sie bedankte sich. Nach zwanzig Minuten hatte sie schon ihr erstes Glas fertig und Seto war immer noch nicht da!!
Verflixt und zugenäht!! SETO KAIBA!!! Wo bist du verdammt noch mal!?! Zuerst küsst du mich und dann lässt du mich hier sitzen!!! Das ist wirklich unverschämt!!'
Die nächste halbe Stunde meckerte sie in Gedanken rum. Und dann tauchte Seto vor ihr auf.
„Seto Kaiba! Das ist wirklich eine Unverschämtheit mich hier so lange warten zu lassen! Und auch noch ohne vorher Bescheid zu sagen!“
Seto lächelte verschmitzt. „Hätte ich etwa vorher Bescheid sagen sollen, Mizawa?“
Ylva schluckte ihre Antwort runter und funkelte ihn einfach nur wütend an. Du elender Mistkerl!'
Seto setzte sich gegenüber von ihr. Sie sprachen über das Geschäftliche. Zwei Stunden später waren sie fertig und bestellten etwas zum Essen.
Das lief doch gut! Kein blöder Kommentar von ihm die ganze Zeit! Vielleicht habe ich ihn doch falsch eingeschätzt?' Sie nahm noch ein Stück von ihrem Abendessen in den Mund. Das Geschäft lief gut und das Abendessen ist suuuuuper!' Sie merkte dass Seto sie beobachtete.
„Was?“
Wie was?“ Seto schnitt ein Stück von seinem Beef-Fillet runter. „Was sollte schon sein?“
„Ach, vergiss es.“ Oh Mann ... Ach ja, ich wollte ihn ja noch fragen warum er mich geküsst hat!'
„Kaiba?“
„Was?“ fragte er etwas irritiert. Ylva ignorierte es einfach.
„Als ich letztes Mal bei dir war ... wieso hast du ...“ Sie spürte wie ihre Backen warm wurden. „Wieso hast du mich geküsst?“ Sie sah ihn an.
Sie konnte den Schock von seinem Gesicht ablesen. Er zuckte seine Schultern.
„Einfach so.“
„Was?!“
„Aber es war ein Fehler. Ich hätte es nicht tun sollen.“
Diese Worte trafen sie hart. Sie hätte am liebsten losgeheult.
Aber nicht vor ihm ... Nicht vor irgendjemanden!
Sie stand auf.
„Wie kannst du nur so etwas sagen!? Mistkerl! Ich hasse dich!“ schrie sie ihn an.
Es wurde mucksmäuschenstill im Restaurant. Jeder sah sie an. Dann drehte sie sich um und rannte aus dem Restaurant.
„Was ist!?!“ Fuhr Seto die Leute an die ihn ansahen. Blöde Kuh.' dachte er verärgert.
~***~
Draußen regnete es in Strömen.
Ich hasse ihn! Ich hasse ihn! ICH HASSE IHN!!!'
Ihr Herz schmerzte. Warum? Sie hasste ihn doch! Oder vielleicht doch nicht?
Tränen quollen über und liefen ihr über die Backen. Sie vermischten sich mit dem Regen der auf ihr Gesicht fiel.
Sie rannte und rannte— sie hörte nicht auf.
Hatte sie sich so sehr in ihm getäuscht? Sie hatte gedacht dass er doch anders wär als er allen vormacht!
Ich hasse dich!!'
Das stimmt nicht.' sagte eine Stimme ganz hinten in ihren Gedanken. Hassen tust du ihn ganz bestimmt nicht. Du liebst ihn. Du hast ihn die ganze Zeit schon geliebt.'
Nein!! Ich liebe ihn nicht!'
Doch das tust du. Sogar sehr. Es ist dir vielleicht nicht aufgefallen aber ich weiß das du ihn die ganze Zeit schon geliebt hast. Ich kenne deine Gefühle... Ich bin das was du deine Gefühle nennst. Ich weiß immer wie du dich fühlst.'
„Oh Mann ...“ wimmerte Ylva und ging langsam weiter. Schließlich hielt sie an und wischte sich die Tränen aus den Augen.
Auch wenn ich ihn lieben würde ... Das selbe empfindet er bestimmt nicht für mich. Ich liebe ihn aber er liebt mich nicht. Darum bin ich wohl so verletzt von seinen Worten...' Sie schluchzte.
Weil er nicht so empfindet wie ich.'
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SilverWolf: *Heul!* Warum musste Seto Ylva's Herz brechen!? Sie liebt ihn doch! Das ist gemein! Aber ich hab's geschrieben. -_____- *seufz*. Ich frag mich was Seto für sie empfindet? Hmmmm ...
Irgendwie rutscht Akiko immer mehr in die Nebenrolle. Ich muss mich mehr auf sie konzentrieren.
Ich hab ganz schön lange für dieses Kapitel gebraucht. Mir ist ja auch nichts eingefallen! Aber jetzt bin ich ja endlich mit diesem Kapitel fertig ... -___- Zum Glück! Aber ich bin noch weit vom Ende des Fanfics entfernt! Also, liebe Leser... Es wird noch viel zum Lesen geben!! Haha! Viel Spaß! ^_____^
Please review!