Yu-Gi-Oh! Fan Fiction ❯ Wo die Babys herkommen ❯ Bakura erzählt eine Geschichte (Kinder, rennt um euer Leben!) ( Chapter 4 )

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Als nächstes auf Yugis Liste (und wahrscheinlich auch Yamis Todesliste) stehen Ryou und Bakura, die Rede und Antwort stehen müssen. Es ist dieses Mal ein etwas längeres Kapitel, weil Bakura viel zu sagen hat...

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Einen Tag nach Anzus schicksalhafter Begegnung am späten Vormittag, stand ein nervöser, etwas zu kurz geratener Jugendlicher vor einem überraschend normal wirkenden weißen Haus.
Normal vor allem wenn man bedachte, wer hier wohnte.

Yugi atmete noch mal tief durch, bevor er vorsichtig mit klopfendem Herzen auf den gepflasterten Weg durch den gut gepflegten Vorgarten ging.
Er schaute sich immer wieder misstrauisch um, als würde er jeden Moment eine Falle oder ein Monster erwarten.
Aber wieder erwarten schaffte er es doch unbeschadet zur Tür, wo er erleichtert klingelte.
Aber anstatt eines normalen Klingeln war ein schriller Schrei zu hören, bei dem Yugi erschocken einen Schritt nach hinten stolperte.

Im Haus war Gemurmel zu hören, das näher kam, gefolgt von Geschrei:
"Bakura, hab ich dir nicht gesagt, du sollst unsere alte Klingel wieder hergeben? Und geh zur Tür!"
"Ich will aber nicht, warum machst du das nicht?!"
"Weil es dir schon nicht schaden wird, wenn du mal deinen Hintern bewegst! Und wehe du schickst wieder jemanden ins Reich der Schatten!"

"Aber Ryou, das war echt nicht meine Schuld!"
"Das sagst du immer…" Und damit wurde die Tür ruckartig aufgerissen und ein anscheinend schlechtgelaunter Bakura knurrte nur:"Nämlich?"

Er blinzelte kurz, als er niemanden vor sich stehen sah, und wollte schon wieder die Tür zuknallen, als er dann doch ein bisschen weiter nach unten schaute.
"Hi, Bakura!" winkte Yugi fröhlich und lächelte, wobei er Bakuras knurren aber ignorierte. Es war ja schließlich nicht ungewöhnlich, das Bakura jemanden mit einem Knurren begrüßte.

Bakura trat einen Schritt zurück, damit Yugi herein konnte, und rief ins anscheinend leere Haus:"Hey, Hikari, der Kurze ist da!"
"Der Kurze hat auch einen Namen, oder nicht?" kam die Antwort aus Richtung Küche, gefolgt von Ryou mit einem Kochlöffel in der Hand:"Hallo, Yugi! Nimm es Bakura nicht übel, er wartet gerade auf sein Essen. Da ist er immer so drauf!"
"Keine Sorge, Ryou, so ist er doch fast den ganzen Tag."

"HEY! Ihr wisst schon, das ich gleich daneben stehe, oder!" protestierte Bakura beinahe schmollend und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.
Beide Hikaris drehten sich lachend um und strahlten ihn gutmütig an, während Ryou beruhigend den Arm des Diebes tätschelte.
"Och, mein armer Dieb, keine Sorge, wir vergessen dich schon nicht…"

Yugi musste sich den Mund zuhalten, um nicht laut loszukichern, obwohl das wahrscheinlich nicht gut währe für Bakuras Laune.
Oder eher für seinen angeknacksten Stolz...

Ryou verschwand wieder in seine Küche, während Yugi gegenüber von Bakura auf das Sofa platziert wurde.
Bakura starrte den Kleineren kurz an, während er gleichzeitig die geschlossene Küchentür hinter Yugi genau im Auge behielt.
"Also, Kurzer, weiß Yami, das du hier bist?"

Yugi blinzelte ihn kurz verwundert an und legte den Kopf schief: "Wieso, vermisst du ihn etwa?"
"Warum sollte ich diesen verdammten Idioten vermissen, meinetwegen kann der in der Hölle schmoren, und es würde mir am Arsch vorbeigehen!"
"Bakura?!" kam es warnend aus der Küche.
"Ja, ja, ja."
Dieses Mal konnte Yugi ein kichern nicht unterdrücken, woraufhin Bakura ihn sofort wieder ansah:"Ich hoffe du hast Yami wenigstens gesagt, das du hier bist?!"
"Wieso? Bakura, du machst dir doch nicht etwa Sorgen um mich, oder?"
"Natürlich nicht! Aber du kennst doch den Idioten! Der glaubt doch sofort, dass ich dich entführt hätte! DER IST IMSTANDE UND REIßT UNS DIE BUDE EIN!" regte sich der weißhaarige Dieb sofort auf.

Er strich seich einmal durch die langen Haare und atmete tief durch: "Okay, was soll's lässt sich vielleicht sogar ausnutzen… Also, Kurzer, was willst du eigentlich hier? Außer mich in Schwierigkeiten bringen, meine ich."

"Na ja, weißt du, also ich hätte eine Frage…"
"Und du glaubst, ich geb dir jetzt 'ne Antwort?!"
"Ja."
Bakura fing langsam an zugrinsen: das klang doch mal interessant! Das muss ja eine schwere Frage sein, wenn der Zwerg nicht als erstes seinen Yami danach fragt.
Oder wusste der womöglich keine Antwort darauf?
"Bakura!!!" kam es wieder warnend aus der Küche
"Ich hab doch noch gar nichts gemacht!"
"Und dabei soll es auch bleiben, oder!"

Grummelnd fixierte Bakura wieder die Tür, hinter der sein Hikari weiterhin mit kochen beschäftigt war.
"Also, was willst du von mir wissen?"
"Ich bin nicht ganz sicher, ob du mir da helfen kannst, aber…"
"Na komm schon, immer raus mit der Sprache!" fragte Bakura neugierig. Er wollte unbedingt wissen welche Frage der großartige Pharao anscheinend nicht beantworten konnte.
Denn das musste den anderen dann doch furchtbar wurmen, wenn Bakura dann doch eine Antwort wusste.
Selbst wenn die nur erfunden war, wer sollte das je erfahren!

"Wo kommen die Babys her?!"
Im Gegensatz zu den anderes schrie Bakura nicht. Er fing auch nicht an zu stottern oder sonst was.
Um genau zu sein, Bakura rührte sich überhaupt nicht vom Fleck. Er blinzelte noch nicht mal, sondern starrte ihn nur ungläubig an.
Dann lachte er laut los:
"Was?!" fragte er, als er sich wieder genug beruhigt hatte, um wenigstens das eine Wort herauszubringen, bevor er wieder lachte.
"Das ist deine Frage?"
Yugi wartete geduldig, bis der ehemalige Grabräuber wieder zu Atem gekommen war, bevor er nickte:
"Ja, ich will wissen, wo die Babys herkommen!"
"Das ist eine gute Frage, Kleiner, eine sehr gute Frage!"

Als er sich wieder beruhigt hatte, winkte er Yugi heran:"Also, jetzt komm mal zum lieben Onkel auf denn Schoß, dann erzählt er dir eine spannende Geschichte!"
"Ähmm.. Ich glaube nicht, Bakura."
"Was, traust du mir etwa nicht?" fragte Bakura gespielt beleidigt, als er sich neben Yugi auf das Sofa setzte.

(Man stelle sich Bakura als eine Art Weihnachtsmann-Verschnitt vor...)

Plötzlich aber duckte der Dieb sich hinter die Rückenlehne, gerade noch rechtzeitig um einer fliegenden Bratpfanne auszuweichen, die wie eine Frisbeescheibe aus der Küche schoss.
Sie verfehlte gerade noch Bakuras Kopf und flog mit lautem scheppern gegen die Wand.

"Lass dich nur nicht täuschen, der 'liebe Onkel' kann nämlich was erleben, wenn er hier irgendwelchen Blödsinn erzählt." steckte Ryou kurz den Kopf durch die Küchentür, nur um von seinem Yami ignoriert zu werden.
Allem Anschein nach war er wohl fliegendes Geschirr gewohnt, da er sich nicht weiter darum kümmerte.

Bakura legte gutmütig einen Arm um Yugis Schulter:
"Okay, also pass gut auf, ich werd dir jetzt mal die Wahrheit erzählen! Da dein armer Yami ja anscheinend nicht dazu imstande ist, muss ich das halt übernehmen…"
Er schaffte es sogar, ein Gesicht zu machen, als würde er das nicht wirklich gern machen, als würde er Yami bedauern, dass er das scheinbar nicht wusste.

"Also, da gibt es in jeder Stadt so was wie ein verstecktes Haus.
Aber das ist kein normales Haus, in dem Leute wohnen und nicht jeder kann dieses Haus sehen.
Nur Leute, die ein Kind haben wollen, können das, daran ist ein uralter Zauber schuld, der das Gebäude dann auch nur bei Vollmond sichtbar macht.
Dieses Haus, oder vielmehr, diese Burg, steht meistens auf einen alten Hügel, damit die Arbeiter dort eine gute Aussicht haben, und schon von weitem sehen, wenn Leute kommen.
Rund um dieses Haus ist eine hohe Mauer mit einem schweren Eisentor, hinter dem ein ganzes Rudel bissiger Hunde aufpasst, das niemand abhaut.

Es ist immer ein Nebel drum herum, damit niemand das Gebäude sieht, der es nicht soll.
Die Mauern sind fast schwarz, mit vergitterten Fenstern und hohen Türmen.
Silberne Ritterrüstungen patrouillieren durch die Gänge, weil manchmal versuchen die Babys davonzulaufen, oder jemand will natürlich einbrechen und ein Kind stehlen.
Die kommen dann alle in den Kerker, bei Wasser und Brot, wo das Wasser die Wände runter rinnt und Fledermäuse von der Decke hängen, bis nur noch Knochen übrig sind.

Die Zimmer in diesen Haus sind alle finster und unheimlich, mit Gittern vor den Fenstern und jedes Zimmer ist voller Käfige, in denen die Babys fest angebunden sind.
Es ist ganz schwer, ein Baby von dort zu bekommen, weil man dazu reinschleichen und eines hohlen muss. Aber dazu muss man zuerst an den lebenden Rüstungen vorbeikommen.
Und wenn man das geschafft hat, muss man Gruben voller hungriger Krokodiele überwinden, und Pfeile, die plötzlich aus der Wand schießen.
Es gibt Äxte und Speere, die herumfliegen, und blutsaugende Fledermäuse, die alles mit einem Puls anfallen! Felsblöcke können von der Decke fallen, oder Löcher tun sich im Boden auf!
Das ist nichts für Schwächlinge, wenn du ein Kind willst, musst du schwer dafür arbeiten und eines von dort stehlen, ohne erwischt zu werden! Da muss man geschickt sein, oder jemanden kennen, der geschickt ist!"

Yugi starrte Bakura gebannt an, während keiner der Beiden bemerkte das Ryou aus der Küche gekommen war, um sich Bakuras Erklärung ebenfalls anzuhören.
"Wow, warst du da etwa schon drin, dass du das so genau weißt? Ich meine, hat dich jemand angeheuert, weil du doch klaust wie eine Elster?!"
Bakura grinste nur, gab aber keine Antwort.
Nicht das eine nötig war, in Yugis Augen.

"Und weißt du, wie die Babys in die Käfige kommen?" fragte Bakura um ein bisschen abzulenken, und Yugi schüttelte schnell den Kopf.
"In dieser Burg gibt es in der Mitte einen großen, hohen Turm, der voller komischer, blinkender Geräte ist, die piepsen und zischen, mit vielen Rohren und Blitzableitern verbunden sind.
Leute in weißen Kitteln rennen den ganzen Tag dort herum und warten auf Gewitter und Stürme, denn sie züchten die Babys aus Leichenteilen, die sie meistens auf den Friedhöfen ausgraben…
Dasselbe machen sie auch mit Tierbabys, da kommen dann die ganzen kleinen Hunde und Katzen her, und die Karnickel.
Aber manchmal machen sie dort leider auch schwere Fehler und kreuzen die falschen Sachen miteinander.
Einen Menschen mit einem Wolf oder einer Fledermaus zum Beispiel.
Da kommen dann die Vampire und Wehrwölfe her, die sich in den finstern Straße umtreiben und in der Nacht auf Beute warten!

Hey Ryou, was machst du denn?" fragte Bakura plötzlich, als er bemerkte, das Ryou sich seine Jacke geschnappt hatte und anscheinend weggehen wollte.
Der weißhaarige Hikari drehte sich um, als er gerade dabei war, nach seinen Schuhen zu greifen:
"Genau das was ich dir versprochen habe! Du erzählst dem armen Yugi nur Blödsinn, als geh ich jetzt dieses Bakura-sichere Schloss für den Kühlschrank kaufen, dann kannst du dir dein Fleisch in die Haare schmieren!
Wenn du ganz brav bist, und ich gut gelaunt bin, wird es für den nächsten Monat sogar vegetarisches Essen für dich geben, anstatt von Brot und Wasser! Obwohl du genau das verdienen würdest!"
"Aber Ryou! Was soll ich denn mit Gemüse, sehe ich aus wie ein Karnickel? Ich brauch Fleisch! Ich muss doch stark bleiben! Wie soll das gehen wenn ich nur Hasenfutter krieg!"
"Ich hab dich gewarnt! Aber du wolltest ja nicht auf mich hören!"

"Okay, okay, du hast gewonnen!" murrte Bakura widerwillig, und Ryou setzte sich auch neben Yugi auf das Sofa.
"Siehst du, so macht man das." flüsterte Ryou, und die beiden kicherten, bevor Ryou Bakura den Kochlöffel in die Hand drückte:"Da, geh mal umrühren, ich mach das. Du kannst so was nicht!"

Ryou wartete, bis sein Yami in der Küche verschwunden war, aber im letzten Moment rief er ihm doch noch nach:"Und wenn ich umrühren sag, mein ich nicht, du sollst dauernd kosten, bis nix mehr da ist! Ich meine einfach nur umrühren"
"Verdammt!" kam es aus der Küche, was die beiden Hikaris wieder zum lachen brachte.

Ryou schüttelte den Kopf, als er sich daran machte, den Schaden ein wenig auszugleichen, den sein gedankenloser Yami bei dem armen, unschuldigen Yugi wahrscheinlich angerichtet hatte.

"Also hör mir mal gut zu Yugi. Du weißt ja, Bakura redet viel, wenn der Tag lang ist, und man kann nicht immer alles davon glauben. Und das hier ist einer dieser Fälle!
Das was er dir da beschrieben hat, ist wahrscheinlich die Frankenstein-Villa, und ich hätte ihn diesen film auch nicht anschauen lassen, wenn ich das GEWUSST hätte!" rief Ryou extra laut, damit sein Yami ihn auch sicher hören konnte.
"Ja, ja, ich hab dich auch gern, Kleiner!"

"Wie auch immer, die Wahrheit ist, es gibt da wirklich ein eigenes Geschäft, wo man Babys kriegen kann, wenn man wirklich eines haben will.
Und dieses Geschäft ist immer in einem eigenen Bereich vom Spital, damit auch wirklich nichts passieren kann.
Und es ist auch nicht finster und feucht dort, sondern ganz hell und freundlich.
Es gibt auch kein einziges Monster, sondern nur Leute, die wie Ärzte und Krankenschwerstern aussehen und sich um die Leute dort kümmern und ihnen beim aussuchen helfen.

Da gibt es so was wie ein Schaufenster oder eine Auslage, in dem viele weiche Betten stehen, mit verschiedenen Babys, die bequem schlafen.
Da geht man als erstes hin und schaut sich die Kinder erstmal in Ruhe an, bevor man einer Krankenschwester zeigt, welches man gerne hätte.

Und wenn man sich für eines entschieden hat, kann man es ganz einfach bestellen und schon nach ein paar Tagen abholen und mit nach Hause nehmen, wenn man alles besorgt hat.
Solange dauert es nämlich, das richtige nachzumachen, weil die im Fenster sind ja nur zum anschauen.
Aber man muss gut aufpassen, weil wenn man sich erstmal eines ausgesucht und mitgenommen hat kann man die später nicht wieder umtauschen!
Da muss man vorher schon schauen und gut darüber nachdenken, was man haben will..."

Yugi blinzelte Ryou an, als er fertig war.
Ryou blinzelte zurück und wartete auf einen Kommentar.
Bakuras stand in der Tür und blinzelte auch.
"Und ich finde trotzdem, dass meine Geschichte besser war!" murrte er schließlich und verschwand kopfschüttelnd wieder in der Küche.

Beide Hikaris schauten ihm nur nach, bevor Yugi seufzte: "Also du willst mir sagen, dass man die Babys quasi im Spital kaufen kann. Einfach so?!" fasste er das eben gehörte kurz zusammen.

"Hä hä hä... Ja, einfach so..." Meinte Ryou etwas zögernd und kratzte sich am Hinterkopf, während er hoffte, das Yugi nicht weiter nachfragen würde.
Yugi sprang lachend auf und rief erleichtert:"Na, dann ist es ja gut! Wenigstens ist es kein Spukhaus! Währe auch komisch, wenn man irgendwo einbrechen müsste, wo das doch eigentlich verboten ist!"

"Ja, aber Bakura will mir das irgendwie noch nicht so recht glauben..."
Yugi klopfte dem anderen Hikari aufmunternd auf die Schulter:"Keine Sorge, du wirst ihn schon noch erziehen. Und wenn nicht wirfst du einfach noch ein paar Pfannen..."
"Ja, aber ich glaube nicht, dass das viel hilft. Ishizu versucht ja auch immer, Marik Vernunft einzuprügeln. Und du weißt ja, wie er ist..."

Beide mussten lachen, als sie an den verrückten Yami dachten, bevor Ryou wieder in die Küche wollte, um Bakura zu überwachen, da eine Küche schließlich nicht ungefährlich ist für einen ungeduldigen Yami...

Yugi machte sich auch wieder auf den Heimweg, damit er zum Mittagessen auch rechtzeitig zuhause war.
Er wollte Ryou und Bakura ja schließlich auch nicht beim Essen stören.
Erstens gehört sich das nicht, Zweitens würde sich Yami Sorgenmachen, und Drittens ist Bakura beim Essen kein sehr schöner Anblick....

TBC:

Irgendwie mag ich es, wenn Ryou ein bisschen rabiat gegenüber Bakura ist und ihn auch mal eine auf die Finger haut! Schließlich muss er sich ja irgendwie durchsetzten.
Er tut mit immer leid, wenn er in so vielen Geschichten immer unterdrückt wird. Also darf er bei mir auch mal frech sein. Und ich mag die Hikaris nun mal, wenn sie ihre Yamis um den Finger wickeln und dabei wie kleine Engel wirken *g*

Ich sollte wirklich keinen Kaffee trinken und dann die halbe Nacht schreiben, während im Hintergrund alte Horrorfilme im Fernsehen rennen.
Da kann nichts Vernünftiges dabei rauskommen.
Eigentlich hatte ich ja was anderes vor, ganz am Anfang zumindest, aber Bakura musste einfach was 'Unheimliches' erzählen.
Bisher haben sowieso alle nur harmlose Sachen erzählt, da muss Bakura natürlich aus der Reihe tanzen, genau wie Marik im nächsten Kapitel!