Yu-Gi-Oh! Fan Fiction ❯ Happy Halloween ❯ Ein kalter, einsamer Oktober-Morgen ( Prologue )

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: Happy Halloween

Autor: Ashray

Pairing: Yami x Hikari

Disclaimer: Mir gehört nix außer der Idee

Warnung:
Keine Bestimmte, außer man zählt ein paar Kraftausdrücke, und dann sind da natürlich noch Mariks Ideen, vor denen sollte man schon warnen. Vor allem wenn er mit Bakura zusammen arbeitet...
Keine Gruselgeschichte, auch wenn es eine Halloween-Geschichte ist...

Summary
: Marik und Bakura benutzen den 'Süßes oder Saures' - Brauch an Halloween, um einigen Leuten einen kleinen Besuch abstatten und ihnen Streiche zu spielen.


"Reden"
'Denken'
"Schreien"

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Die Luft ist kalt; feucht und klar, wie so viele Tage und Nächte um diese Zeit, Ende Oktober.
Es ist still und leise in den Straßen, da es noch so früh war, dass die meisten Bewohner der Stadt sich noch in ihren weichen Betten versteckten.
Die meisten, aber nicht alle.
Denn einer war schon unterwegs, mit einem gutgelaunten Lachen und großen Plänen für den heutigen Tag.

Jetzt fehlte nur noch der Komplize.
Vor einem Haus blieb die verdächtige Gestalt dann stehen und holte tief Luft:

"Hallo, guten Morgen, ihr Lieben, macht die Tür auf!
Happy Halloween, Süßes oder Saures!?
Kommt schon, Leute, macht auf, mir ist langweilig, ich will mit euch spielen!
Kommt schon ihr Beiden, ich bin's, der liebe kleine Marik!"

Ziemlich zeitig in der Früh klang die fröhliche, leicht überdrehte Stimme eines gewissen blonden Yamis durch eine verschlossene Haustür und riss die beiden Bewohner unsanft aus dem wohlverdienten Schlaf.
"Ich geb dir gleich Saures, wenn nicht gleich Ruhe ist...." Grummelte jemand unter einer Bettdecke und zog die kleinere Gestallt neben ihm näher an sich heran.

Müde rieb sich Ryou über die Augen, als er durch das hartnäckiges Hämmern und sture Rufen an seiner Haustüre geweckt wurde. "Ignorier ihn, vielleicht geht er ja weg." murmelte Bakura hinter ihm in seine Haare.

"Komm schon, Bakura, mach wenigstens du mir auf!
Lass mich nicht hier stehen, ganz allein und einsam in der Kälte und Dunkelheit! Du wirst den guten Marik doch nicht hier erfrieren lassen, während ihr da drin im warmen Bett gemütlich kuschelt, und wer weiß was ihr da sonst noch so treibt!
Bitte lasst mich rein!!
Du hast doch gesagt, ich soll kommen und dich abholen, Bakura, also da bin ich!"

"Aber doch nicht um die Zeit, verdammt noch mal!!!
Und ich hab nie gesagt du sollst so früh antanzen, also behaupte das auch nicht, oder du sagst bald nix mehr!"
brüllte Bakura zurück, ohne sich darum zu kümmern, dass er ja noch immer im Bett lag und praktisch durchs ganze Haus schreien musste.
Neben ihm zuckte Ryou erschrocken zusammen und versteckte sich dann wieder grummelnd unter der Bettdecke.

"Ryou, komm schon! Du bist doch ein lieber Hikari, und liebe Hikaris helfen armen Yamis wenn sie alleine und einsam vor der Tür stehen und qualvoll sterben!"
"Wir sind nicht da, verschwinde wieder!"
"Und warum kann ich dich dann hören, Grabräuber?!!"

Verzweifelt hielt sich Ryou einem Polster über den Kopf, aber dadurch wurde das Geschrei der beiden Yamis leider auch nicht erträglicher.
Schließlich hatte Ryou genug und er schob Bakura einfach so lange zur Seite, bis er mit einem Plumps aus dem Bett fiel.
"Was zum..." Bakura rieb sich den Kopf, mit dem er auf dem Boden geknallt war.
"Jetzt geh schon und lass ihn rein, bevor ihn noch jemand wegen Ruhestörung verhaften lässt!"
"Und was wär' so schlimm daran? Wenigstens währen wir ihn los! Soll'n sich doch andere kümmern!" grummelnd schlurfte Bakura nach unten, um den Störenfried so schnell wie möglich wieder loszuwerden.
Vielleicht konnte er danach ja wieder ins Bett zurückkriechen zu seinem Hikari.

"Wenn er verhaftet wird, müssen nur die Polizisten darunter leiden!
Und die haben eh genug mit deinen nächtlichen Raubzügen zu tun, da brauchen sie nicht auch noch so einen Verrückten, der sie zum Wahnsinn treibt und den sie nicht einfach erschießen können!" rief Ryou ihm noch nach, als Bakura langsam nach unten verschwand.

"Komm schon, verlier dich, kannst du nicht Malik nerven?" knurrte er, kaum das die Tür offen war. Für einen Moment wunderte sich Bakura, wie jemand um diese Zeit schon so gut gelaunt sein konnte, als Marik ihn anstrahlte:

"Hallo, ich bin der freundliche Yami von nebenan! Hast du vielleicht etwas Zucker für mich?"
Und damit drängte er sich auch schon mitsamt einem großen Sack an einem verdatterten Bakura vorbei und marschierte in die Küche.
Der Grabräuber stand nur da und starrte zur Tür hinaus wo Marik gerade eben noch gewesen war.
"Oder du kommst rein und machst dich bei uns breit!" murmelte er dann und folgte dem anderen langsam in die Küche.
Soviel zum Thema schlafen...

"Marik…"

Für einen Moment hörte der blonde Yami auf, die Küche zu durchwühlen und drehte sich um, um Bakura kritisch zu musterten.

Die ohnehin schon wilden Haare standen noch chaotischer als sonst in alle Richtungen ab, als hätte er gerade in eine Steckdose gegriffen.
Die scharfen Augen waren nur halb offen als wollte er gleich da wo er gerade am Türrahmen lehnte, im Stehen einschlafen.
Die dunkelblaue Schlafanzughose hing ihm halb von den Hüften, und er stand barfüßig auf dem kalten Küchenboden.
Das Oberteil war nur zur Hälfte und auch noch falsch herum zugeknöpft und hing ihm halb von der Schulter, ohne das es ihm aufzufallen schien.
Alles in allem war ihm deutlich anzusehen, dass er gerade erst aus dem Bett gekrochen war und auch gerne wieder dahin zurück möchte.

Verwundert legte Marik den Kopf schief und blinzelte ihn an:
"Hab ich dich etwa aufgeweckt? Wie kannst du denn noch schlafen, du musst doch munter sein, und mir helfen!
Wir haben noch viel vor, weißt du denn nicht mehr was für ein Tag heute ist?"

Bakura ließ sich auf einen Sessel fallen und knallte den Kopf auf den Tisch:
"Weiß ich nicht, ist mir auch egal!
Sag mir nur was ich tun muss, damit du wieder weggehst…"

Marik tätschelte kurz den weißen Haarschopf und ging dann weiter durch die Schränke wühlen.
"Ein bisschen dies, ein bisschen das, ganz viel hiervon, und dann das da…
Davon werden müde Yamis munter…" sang er fröhlich vor sich hin und mischte alles zusammen.
Langsam, wenn auch nur widerwillig, wurde auch Bakura munter als er die Kaffeemaschine plötzlich hörte.

"Bist du denn wahnsinnig, lass die Pfoten davon, willst du uns alle umbringen?!"
Panisch sprang Bakura auf und zerrte Marik von dem Gerät weg, aber es war schon zu spät, es lief schon, und Marik schmollte ihn an.
"Aber ich kann das! Ich kann Kaffee kochen, ganz wirklich!"

Und erstaunlicherweise schien das sogar zu stimmen, denn keine Explosion war zu hören, alles schien völlig... normal…

Für einen Moment schauderte Bakura.
Es war immer irgendwie unheimlich und gruselig, wenn Marik etwas Normales macht, ohne das gleich etwas schief geht, eine Panik ausbricht oder die Feuerwehr ausrücken muss.

"Marik, seit wann bist du eigentlich wach, das du jetzt schon so aufgedreht bist?"
Marik grinste über das ganze Gesicht, und Bakura wurde das Gefühl nicht los, das er wissen sollte, was für ein Tag heute war.
Das sie Beide etwas vorhatten...
Aber es war einfach zu verdammt Früh um sich mit einem überdrehten Marik und seinen verrückten Ideen zu beschäftigen...

"Ich hab meinen Wecker brav auf eine Minute nach Mitternacht gestellt.
Schließlich ist heute Halloween, da dürfen wir jeden, der uns keinen Süßkram gibt, einen Streich spielen und gemein zu ihm sein!
Und niemand kann uns dafür böse sein, weil die Regeln nun mal so sind!
Ich habe Frühstück gegessen, eine Überraschung für Ishizu gemacht und Kaffee getrunken und Sachen für nachher zusammengesucht.
Ich wollte schon früh anfangen, es ist ja nicht viel Zeit, nur ein Tag und du verschwendest unsere wertvolle Zeit mit schlafen!
Das kannst du morgen auch noch machen!
Wach auf, wach auf, wach auf!"

Er fing an, den Dieb zu schütteln und ignorierte das Knurren, während er irgendwas aus seinem Sack holte und in den Mund steckte.

Nachdem ihm klar wurde, was der andere gesagt hatte war auch Bakura richtig wach!
Wie konnte er das nur vergessen, er hatte den Tag extra im Kalender angestrichen… - den er leider vor ein paar Tagen verbrannt hatte, weil noch so lange hin war bis zum Heutigen Tag…
Nun ja, kann vorkommen…
Jeder macht mal Fehler...

"Und wo ist Malik? Der lässt dich doch sonst auch nicht gerne unbeaufsichtigt rumrennen.
Ist zwar besser für unsere Pläne, aber du hast ihn doch nicht etwa wieder irgendwo in einen Kasten eingesperrt, oder?
Nur um ihn vor irgendwas 'zu Beschützen' oder damit ihn niemand klaut oder mitnimmt.
Du weißt doch, dass er das nicht sonderlich mag…"

Für einen Moment erstarrte Marik, dann drehte er sich etwas nervös um:
"Ah weißt du, Hikari-Pretty wollte lieber zuhause bleiben und seine Schwester beruhigen, weil sie nämlich so schlecht gelaunt war nach dem Aufstehen heute.
Genau, sie steht nicht gern auf und er muss sie wieder beruhigen, und er hat gesagt ich störe dabei nur und das ich sie aufrege.

Weil sobald sie mich sieht läuft sie ganz ungesund rot an und fängt an zu stottern und sie schnappt nach Luft und sagt ganz gemeine Sachen über mich!
Das sie mich erwürgen will, mich als neue Mumie im Museum ausstellt, mich an Krokodile verfüttert, mich im Schlaf mit meinem Polster erstickt oder einfach mein Essen vergiften will…"

'Also genau wie immer…' dachte Bakura sarkastisch mit einem Kichern
"Was hast du diesmal angestellt?"
"Nichts schlimmes, wirklich!
Ich hab nur ihr Bett als Schiffchen im Schwimmbecken schwimmen lassen, mehr nicht…
Sie hat noch drin geschlafen, ja… und dann ist sie halt aufgewacht und ein bisschen ins Wasser gefallen…"

Marik war sich immer noch nicht ganz sicher, warum Ishizu so sauer gewesen war, schließlich war es heute erlaubt, den Leuten Streiche spielen.
Und er bezweifelte ohnehin, das sie ihm was zum Naschen gegeben hätte, wenn er gefragt hätte, darum hatte er ja auch einfach weitergemacht.
Und so schlimm war es auch nicht gewesen, das kleine bisschen Wasser...

Jedenfalls war es kein Grund gewesen, ihn gleich rauszuschmeißen, mitten in der Nacht und ohne Hikari.
"Sieh zu, dass ich deinen verdammten Arsch heute nicht mehr sehe, oder ich werde ihn durch den Fleischwolf drehen und in hungrigen Ameisen baden, bevor ich dich an streunende Hunde verfüttere!"
Marik schauderte kurz, als er die Stimme der jungen Frau in seinem Kopf immer noch schreien hörte.

Es war schwer gewesen, sie ernst zu nehmen, als sie klatschnass im Nachthemd an der Tür stand und ihn einfach so rausschmiss.
'Vielleicht hätte ich sie doch nicht in die Küche lassen sollen...' das Chaos dort hatte ihre Laune auch nicht gerade verbessert...

Marik hatte das aber nicht weiter gestört, schließlich hatte er ja sowieso noch was vor mit Bakura, da konnte er genauso gut gleich anfangen.
Aber wer hätte gedacht, dass sie derartig zutreten kann...

Als Bakura endlich wieder aufhörte zu lachen bei dem Gedanken an Ishizu, die mit ihrem Bett herumschwimmt, stand eine Tasse mit etwas Kaffee-ähnlichem vor ihm.
Er sah auf und da saß Marik mit einer eigenen Tasse gegenüber von ihm und baumelte mit den Füßen fröhlich vor und zurück.

Vorsichtig roch Bakura an der verdächtigen Flüssigkeit.
Es roch schon irgendwie wie Kaffee, aber bei Marik kann man das nie so genau wissen…
"Was ist da drin?"
"Koste! Ist mein Spezialkaffee, da bist du gleich ganz wach. Ich hatte heute schon Zwei davon, und ich lebe immer noch. Also schau nicht als würde es dich anspringen und auffressen!"
"Ich bin schon wach seit du vorhin die Kaffeemaschine berührt hast.
Und ich trinke das sicher nicht bevor ich nicht weiß was genau da drin ist!"

"Kaffee, Schokolade, Nüsse, Kakao, Zimt, Vanillezucker, Zucker, Milch, Karamellsirup und Kokosflocken!" (1) zählte er stolz auf.
"Aha… das erklärt einiges…"
"Jetzt mach schon, wir müssen die Süßigkeiten zum Verschenken noch vorbereiten!
Unser erstes Opfer wartet sicher schon sehnsüchtig auf uns, also trink aus, komm schon!"

Und er leerte den Inhalt seiner Tasche auf den Küchentisch aus, während er um den Tisch herumlief und anscheinend nicht länger stillstehen konnte.
Kekse, Schokolade, Bonbons und Lutscher kullerten heraus, und Marik steckte sich noch mehr Bonbons in den Mund.

Für einen Moment sah er aus wie ein Hamster mit den dicken Backen, und Bakura schüttelte nur den Kopf.
Leider konnte er nicht rechtzeitig ausweichen, und so stopfte ihm der Verrückte auch gleich eine Handvoll in den Mund.
"Hey!!!"
Wie gemein!
Da war er mal ein lieber Spinner und wollte mit dem weißhaarigen Grießgram teilen, und was war dann der Dank dafür?!


Der bescheuerte Dieb beißt ihn einfach!
"Wer weiß wo die dreckigen Griffel vorher waren! Steck die noch mal in meinen Mund und du verlierst sie endgültig!" erklärte Bakura mit einem finsteren Blick und schob Marik auf einen Sessel.

"Und wieso hat dich Ishizu das Zeug überhaupt mitnehmen lassen, die traut dir doch sonst auch nur so weit sie dich sehen kann!?
Wenn du Glück hast, andernfalls nicht mal so weit!"
"Ich war heute schon ein fleißiger Yami und war ganz früh beim Geschäft und hab ganz viel davon geholt.
Sie hätte mich schließlich nie damit rausgelassen, also war ich dort bevor ich zu dir gekommen bin. Aber wir müssen alles noch glasieren, damit es richtig schön süß wird.
So wie es jetzt ist schmeckt man ja nichts von Zucker, und er soll ja was schmecken!
Die wissen einfach nicht wie man das macht, das ist doch langweilig!"

"Wie hast du denn das angestellt?" fragte Bakura verwundert über den ganzen Naschkram. Es war höchstens 6 Uhr morgens, da hat normalerweise noch alles zu!
"Na ganz normal: Ich bin hingegangen, hab hiermit an die Glastür geklopft und dann war schon auch schon offen...
Also hab ich mitgenommen was wir brauchen und bin gleich damit zu dir gekommen.
Und da hab ich gewartet und gewartet und noch mehr gewartet!
Mindestens für ganze, volle 5 Minuten, wenn nicht sogar 6!
Ich war da draußen ganz allein in der Kälte!
Und das nur weil ein Dieb so gemein zu mir war und versucht hat mich umzubringen!
Du wolltest mich erfrieren zu lassen bis ich mausetot und gestorben bin!"

Eifrig nickend hielt er seinen Millenniumsstab hoch, um Bakura zu zeigen, womit er an die Glastür geklopft hatte, während er über mörderische Diebe und herzlose Hikaris jammerte, die ihn alle ermorden wollen.

Die darauf folgenden zwei Stunden waren die Beiden dann damit beschäftigt, Mariks Beute mit einer Mischung aus Zucker, Staubzucker und noch mehr Zucker zu überziehen.
Dabei tranken sie noch mehr von Mariks 'Spezialkaffee' und naschten eifrig von ihren eigenen Kreationen.
Zuerst wollte Bakura nicht so recht und presste die Lippen fest zusammen, aber Marik hatte ja schon immer ein Problem damit, ein 'Nein' zu verstehen.
Während der König der Diebe noch protestierte, wurde ihm einfach ein Keks nach dem anderen in den Mund geschoben von einem kichernden Marik, der selber genauso viel naschte.

Ryou zeigte sich in dieser Zeit nicht, aber das war eigentlich auch kein Wunder, denn Dank Bakura und seinen 'Anstrengungen' in der letzten Nacht war er hundemüde und war froh wenn er noch eine Weile in Ruhe schlafen konnte.
Und so war niemand da, der die beiden Yamis hätte aufhalten können, als sie kurz nach 8 mit einem Sack voll Zucker loszogen, um eine Ahnungslose Stadt zu terrorisieren...

TBC.

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(1) So trinke ich meinen Kaffee oft, nur lass ich meistens lass ich die Nüsse und die Kokosflocken weg. Ist gar nicht so schlecht, aber da ist man dann halt schon wach, vor allem wenn man wie ich keinen anständigen Kaffee kochen kann, und der dann oft zu stark und bitter ist. Was mit noch mehr Zucker überdeckt wird....
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