Dragon Ball/Z/GT Fan Fiction ❯ Oblivion ❯ Kapitel 1 ( Chapter 1 )

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Kapitel 1

"Sind sie Bulma Briefs?"

"Ja! Wie geht es ihm, wird er wieder gesund?"

"Ich muss mich mit Ihnen unterhalten. Warum setzten wir uns nicht zuerst."

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"Wird er wieder gesund?" Bulmas Stimme begann an Lautstärke zu zunehmen.

"Bitte beruhigen Sie sich. Kommen Sie, wir setzen uns am besten dorthin," schlug die Ärztin vor und zeigte dabei auf den Wartebereich.

Schweren Herzens folgte Bulma der Einladung. Dieses ganze Getue deutete auf nichts Gutes hin. So war es doch immer. Wenn die Ärzte in Ruhe mit einem sprechen wollten, hieß das immer, schlechte Nachrichten. Inzwischen hatte sich die Anderen um die Stühle versammelt, auf denen die beiden Frauen Platz genommen hatten. Trunks stellte sich hinter den Stuhl, auf dem seine Mutter saß, und legte ihr die Hände auf die Schultern. Er wusste, wie sehr sie dieses Beistand brauchte, auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ. Auch Goku kam an ihre Seite.

"Mein Name ist Dr. Rice. Ich war im Ärzteteam, dass Mr Briefs operiert hat..." (Da gefällt mir die Formulierung überhaupt net, aber was anderes fällt mir net ein! HILFE!!)

Trotz der ernsten Situation konnte sich Goku ein Grinsen nicht verkneifen. Mr Briefs, wenn Vegeta das gehört hätte! Er erinnerte sich noch deutlich daran, wie der Manager einer Firma, die zeitweise mit der Capsule Corporation zusammen arbeitete, den stolzen Saiyajin Prinzen bei einem Geschäftsessen mit diesem Namen angesprochen hatte. Vegeta hatte keine Minute gezögert und ihn ins Jenseits befördert. Bulma war außer sich gewesen und hatte sich erst wieder beruhigt, als Goku zusammen mit Trunks die Dragonballs versammelt, den Mann wiederbelebt und den ganzen Vorfall aus dem Gedächtnis der übrigen Zeugen gelöscht hatte. Danach hatte sie Vegeta strikt verboten, noch einmal an einem Geschäftsessen oder einer Besprechung teilzunehmen, was ohnehin unnötig war, da er sowieso keinerlei Interesse daran hatte.

Doch das alles war in weite Ferne gerückt. Hin und wieder blickte er Bulma an, die während des Berichts der Ärztin immer blasser wurde. Bei ihrem Anblick krampfte sich sein Herz zusammen. Allein die Anzahl der Verletzungen war schockierend. Dass er das überlebt hatte, schien ein Wunder zu sein, selbst für den Prinzen aller Saiyajins. Sein Zustand war zwar stabil, aber der Verlauf der nächsten Nacht war ausschlaggebend. Wenn er sie gut überstand, wäre er außer Lebensgefahr.

"Können wir ihn sehen?" fragte Bulma mit einer seltsamen Ruhe. Sie hatte während des ganzen Berichts nicht ein Wort gesagt.

"Im Moment noch nicht. Und es gibt noch etwas, das sich nicht wissen. Es ist sehr wichtig, dass sie mir jetzt genau zuhören!"

Goku bekam ein ganz mieses Gefühl in der Magengegend. Wie eine Vorahnung, die sich an seinen Eingeweide festkrallte. Das hatte er das letzte Mal gespürt als sich Vegeta unter Boos Kontrolle begeben hatte.

Dr. Rice atmete tief ein. "Während der Operation gab es einige Komplikationen. Aber das kam nicht von seinen inneren Verletzungen, die verkraftet er außergewöhnlich gut. Was uns Sorgen bereitet ist sein Gehirn."

Einen Momente lang herrschte Stille bis Trunks` belegte Stimme sie durchbrach. "Und was heißt das genau?"

"Nun, wir sind nicht ganz sicher, aber..."

"Ich will sofort wissen, was mit meinem Vater los ist!" Aus seiner Stimme konnte man deutlich die unterschwellige Warnung heraushören. Goku legte Trunks seine Hand auf die Schulter, ein stilles Signal, dass er sich beruhigen sollte, das er ignorierte. Während diese Idiotin hier herumbrabbelte, lag sein Vater hilflos in diesem Krankenhaus, vielleicht sogar im Sterben und sie schien es nicht einmal für nötig zu halten, seine Familie genauestens darüber zu informieren!

Seufzend wendete sie den Blick ab. "Er hat ein schweres Schädeltrauma erlitten. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass er ins Koma fällt und vielleicht nie wieder aufwacht."

"Oh Kami!" stöhnte Bulma verzweifelt und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. Goku legte ein warme Hand auf ihre Schulter. Die Schuldgefühle nagten an ihm. Doch für Selbstmitleid war jetzt keine Zeit. Vegetas Familie brauchte ihn, das war er ihm schuldig. Auch die anderen waren bestürzt, als sie das hörten. Es schien einfach ganz unmöglich zu sein, dass Vegeta, der Saiyajinprinz, ins Koma fiel und sein Leben lang an ein Bett gefesselt war.

Ganz unvermittelt schrie Trunks plötzlich auf. "Das ist nicht wahr! Mein Vater ist nicht so schwach! Das passt nicht zu ihm!! Er würde niemals einfach aufgeben!!! "

Alle schraken zurück, als Trunks` Ki mit jeder Sekunde stieg. In seiner Verzweiflung und Wut schien er es gar nicht wahrzunehmen, nicht einmal, dass er sich in einen Super Saiyajin verwandelt hatte. Seine Kraft schleuderte einige der Stühle samt seiner Freunde durch den Raum. Die Luft um ihn knisterte, während das Ki in Flammen um ihn loderte. Verblüfft sah Goku ihn an.

Er hat vermutlich keine Ahnung, wie sehr er manchmal seinem Vater ähnelt. Er warf kurz einen Blick auf die anderen, die im ganzen Raum verstreut auf dem Boden lagen und ängstlich zu Trunks aufschaute. Selbst Bulma schien Angst vor ihm zu haben. Und die Meisten wohl auch nicht.

Knurrend kam er wieder auf die Beine, als er merkte, dass Trunks sich wohl nicht von alleine wieder beruhigen würde. Keine Selbstbeherrschung!

Doch jemand kam ihm zuvor. Goten rannte mit ausgestreckten Armen auf seinen besten Freund zu und schlang sie ihm um den Hals. "Hör auf, Trunks-kun! Beruhige dich!" bat er mit bebender Stimme und presste seinen Körper fest an den des anderen. Er spürte, dass Trunks heftig zitterte und stellte erleichtert fest, dass sein Ki schließlich zu sinken begann. Dann umschlossen Trunks` Arme seine Hüfte und der ältere Halbsaiyajin vergrub sein Gesicht in seine Schulter. "Shh! Ist ja gut," flüsterte er beruhigend in das Ohr des jungen Prinzen, während er sanft dessen lavendelfarbenes Haar streichelte. Leises Schluchzen drang aus Trunks` Kehle und es wurde immer lauter während er sich so an seinem Freund festklammerte, als fürchte er, dass dieser jeden Moment verschwinden würde.

Goku atmete auf. Das war ja noch mal gut gegangen! Er lief zu Bulma hinüber und half ihr vorsichtig auf. Man konnte ihr den Schrecken deutlich ansehen. Sie war leichenblaß und ziemlich unsicher auf den Beinen. Auch der Rest kam wieder auf die Beine. Zum Glück schien niemand ernsthaft verletzt zu sein. Das wäre auch das Letzte gewesen, dass sie jetzt gebraucht hätten. Bulma wandte sich nun an die völlig verwirrte Ärztin, die nicht allzu viel von dem verstanden hatte, dass hier geschehen war. "Ich bleibe über nacht hier!"

*****

Es war völlig ruhig, als sich Bulma an den Rahmen des Fensters schmiegte. Viel ruhiger als in ihrem Innern. Das ganze hatte ihr ganz schön zugesetzt, verdammt, sie konnte es nicht einmal richtig glauben! Die ganze Situation war absurd! Trotzdem traf sie die Realität jedes Mal mit ihrer ganzen Härte, wenn die Ärzte sie über Vegetas Zustand informierten. Eigentlich war das nicht üblich, aber sie hatte genug Einfluss und Geld, um ihren Willen durchzusetzen. Doch hier half ihr das alles nichts. Immer in den entscheidenden Momenten ihres Lebens, wenn es Schwierigkeiten gegeben hatte, war immer jemand da gewesen, der sich ihrer angenommen hatte. Meistens war es Goku gewesen, der ihr mehr als einmal das Leben gerettet hatte. Oder ihre Eltern, die damals dafür gesorgt hatten, dass die Schule stillhielt, während sie auf der Suche nach den Dragonballs gewesen war. Noch nie in ihrem Leben hatte sie etwas aus eigener Kraft zustande gebracht und jetzt lag der Mann, den sie über alles liebte, hier in diesem verfluchten Krankenhaus und sie konnte nicht das geringste tun, um ihm zu helfen. Seufzend presste sie ihre Stirn gegen das kalte Glas. Sie hasste sich und ihre Machtlosigkeit.

"Möchtest du einen Kaffee?"

Erschrocken fuhr sie herum und sah Goku vor sich stehen. Er hatte zwei Becher mit dampfendem Kaffee in den Händen und ein aufmunterndes Lächeln auf den Lippen. Manche Dinge ändern sich nie, dachte sie, während sie das heiße Getränk entgegennahm. Goku hob seine freie Hand und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken!"

Bulma schenkte ihm ein erschöpftes Lächeln und drehte sich wieder zum Fenster. Einen Moment wusste er nicht, ob er sie lieber allein lassen sollte. Nervös trat er von einem Fuß auf den anderen, bis Bulma den Kopf drehte und ihn fragend ansah. "Warum leistest du mir nicht etwas Gesellschaft? Die beiden dahinten sind ja leider anderweitig beschäftigt," meinte sie mit einem Kopfnicken in Richtung Wartebereich. Goku folgte ihrem Blick und lächelte.

Goten und Trunks saßen aneinander gelehnt auf einem Sofa, Gotens Kopf auf der Schulter seines Freundes, ihre Hände ineinander gelegt. "Ich habe sie schon so oft so miteinander gesehen und trotzdem berührt es mich jedesmal", Bulma lächelte verträumt und sah wieder zurück zu Goku. "Komm schon her!"

Erleichtert trat er ans Fenster und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. Nachdenklich ließ er das Getränk in dem Becher kreisen. Eigentlich mochte er keinen Kaffe, genauso wenig wie Alkohol und Zigaretten. Er war immer davon überzeugt gewesen, dass es seinem Training schaden würde. Aber jetzt, wo er es einmal probiert hatte, schien es nicht schlimm, im Gegenteil. Irgendwie gefiel ihm dieser herbe Geschmack.

Eine sanfte Hand auf seinem Arm holte ihn in die Wirklichkeit zurück. "Gib dir nicht die Schuld daran. Keiner von uns tut das. Wir wissen doch wie er sein kann, wenn er erst mal in Fahrt kommt, kann ihn nun mal nichts mehr aufhalten."

Überrascht weiteten sich Gokus Augen, dann nahmen sie ein trauriges Licht an. "Aber genau deswegen bin ich dafür verantwortlich! Verstehst du das nicht. Wir beide wissen am besten wie aufbrausend er ist und trotzdem hab ich ihn in den letzten Wochen immer wieder gereizt. Mir hätte doch klar sein sollen, dass er das nicht auf sich sitzen lässt. Es war nur eine Frage der Zeit bis es dazu kommen musste!" stöhnend vergrub er sein Gesicht in seine Hände, "Ich werde es mir nicht verzeihen, wenn er stirbt!"

Energisch zog Bulma seine Hände zurück und blickte ihm unverwandt in die Augen. "Mach dir deswegen keine Gedanken. Das wird nicht passieren, die Ärzte hier sind gut und mit unserem Vermögen können wir jede Behandlung finanzieren. Und wenn das Alles nicht hilft, bald gibt es doch wohl wieder Senzu, oder nicht?" Nach einem zaghaften Nicken seinerseits streichelte sie ihm beruhigend über die Arme, doch sie runzelte die Stirn, als ihre Finger eine Schramme streiften. "Wie geht es dir überhaupt? Du bist doch auch ziemlich mitgenommen von eurem Kampf. Warst du denn wenigstens bei einem Arzt?"

Er schüttelte seufzend den Kopf. "Dafür war keine Zeit. Außerdem schaff ich das schon, ich brauche nur ein bißchen Schlaf. Vegeta ist wichtiger." Er warf einen kurzen Blick auf die schlafenden Teenager. "Ich bin froh, das alle anderen doch noch nach hause gegangen sind. Hat ja auch lange genug gedauert, sie zu überreden!" Zustimmend nickte sie. "Sie hätten sowieso nichts tun können, es reicht schon wenn wir hier rumhängen und das Personal verrückt machen", mit einem bitteren Lächeln fuhr sie fort, "Die Schwestern machen schon einen großen Bogen um mich."

Goku machte einen Schritt auf sie zu und legte ihr die Hand auf die Schulter. "Du solltest ein bißchen schlafen. Ich halte hier solange die Stellung. Wenn es was neues gibt, sage ich dir sofort Bescheid." Bulma schüttelte vehement ihren Kopf. "No way! Ich werde mich nicht von der Stelle bewegen!"

"Nun komm schon. Du könntest doch wenigstens einmal auf mich hören" ,drängte er sanft, aber bestimmt. Sie war genauso stur wie Vegeta, also staunte er nicht schlecht, als sie so schnell nachgab und zaghaft nickte. "Na gut, aber dafür tust du mir auch einen Gefallen: Du gehst dich duschen und ziehst dir was anständiges an! Mit diesen zerfetzten Klamotten siehst du aus wie ein Penner!" Verblüfft sah er an sich herab, dann wieder zu ihr auf. Verlegen kratzte er sich wieder einmal am Hinterkopf. "Das habe ich in der ganzen Aufregung total vergessen!" gab er leise zu, "Einverstanden! Du schläfst ein bißchen und ich hüpfe inzwischen unter die Dusche."

Eher widerwillig zog sie sich schließlich zurück. Goku sah ihr eine Weile nach, ehe auch er sich aufmachte.

*****

Am nächsten Tag überbrachte ihnen ein Arzt die Nachricht, dass Vegeta über den Berg sei. Doch das sei noch kein Grund zur Freude, sein Zustand sei zwar jetzt wieder stabil, aber es sei noch immer ungewiss, ob er das Bewusstsein noch einmal wiedererlangen würde. So vergingen Tage, dann Wochen ohne ein positives Zeichen. Die Besuchszeiten waren streng festgelegt. Höchstens für zehn Minuten pro Tag ein Besucher, um dem Patienten seine Ruhe zu lassen. Goku betrat nicht einmal Vegetas Krankenzimmer, obwohl er es gerne getan hätte. Aber er wollte dessen Familie keine Gelegenheit nehmen, den Saiyajinprinzen zu sehen und so gab er sich damit zufrieden Bulma und ihrem Sohn Gesellschaft zu leisten, während diese fast die ganze Zeit in der Klinik verbrachten.

Während dieser Periode fiel Goku auf, dass Trunks sich ihm gegenüber merkwürdig feindselig verhielt. Aber auch nur, solange seine Mutter nicht in der Nähe war und es zeigte sich auch nur deutlich, wenn der Junge dachte, dass Goku es nicht bemerken würde. Er warf dem Saiyajin argwöhnische Blicke zu, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Und mit jedem Tag wurde es schlimmer. Trunks sprach zwar immer noch freundlich mit ihm und verlor kein böses Wort über ihn, aber seine Stimme schien einen sarkastischen Ton angenommen zu haben. Diese Veränderung im Verhalten des Halbsaiyajin, der für ihn immer wie ein Sohn gewesen war, nagte an ihm so wie seine Sorge um Vegeta.

Schließlich, nach zwei Monaten der Ungewißheit, hatte die Hoffnungslosigkeit fast gesiegt. Goku saß in der kleinen Kantine und nippte lustlos an einen Kaffee. Inzwischen hatte er sich an den Muntermacher gewöhnt, da er fast nichts anderes mehr trank. In den letzten Tagen war er immer öfter hierher gekommen, um etwas Abstand von Trunks zu bekommen. Er konnte die Kälte in dessen Augen nicht mehr ertragen. Bulma schien davon nichts zu merken und er wollte, dass es so blieb, also zog er sich wann immer er konnte zurück. Es war ganz nett hier, zumindest am Anfang. Er hatte mit vielen Angestellten Freundschaft geschlossen, was bei seiner häufigen Anwesenheit nicht verwunderlich war. Es war eine Erleichterung gewesen, mit den Leuten über fröhlichere Themen zu reden und sich zumindest zeitweise etwas abzulenken. Doch bald wurde ihm klar, dass einige an mehr als nur Freundschaft interessiert waren. Manche flirteten ganz offen und ungeniert mit ihm. Doch nicht nur Respekt gegenüber des Prinzen ließ ihn zurückweichen.

Es war gerade einmal ein Jahr seit Chichis Tod vergangen, er war zu so etwas noch nicht bereit. Sie starb so, wie es nach den ganzen Schwierigkeiten niemand für wahrscheinlich gehalten hätte. Bei einem ganz normalen, alltäglichen Verkehrsunfall. Der Schock war groß gewesen, als die Nachricht Goku und Goten am selben Abend erreichte. Der Versuch, sie mit den Dragonballs zurückzuholen, blieb vergeblich. Gohan hatte sie Unterstützung seiner neuen Familie gehabt, aber die anderen beiden Sons waren nun auf sich allein gestellt. Seit damals lebten die beiden praktisch bei den Briefs in der Capsule Corporation. Goten hatten Trunks Gesellschaft und Trost, Goku die Ablenkung durch Vegeta gebraucht. Es hatte ihn erstaunt, wie schnell sich der Saiyajinprinz an seine Gegenwart und die seines Sohnes in seinem Heim gewöhnt hatte. Auch sein Verhältnis zu dem stolzen Saiyajin hatte sich verbessert, aber während ihrer Trainingskämpfe, falls man sie überhaupt noch so nennen konnte, war er immer aggressiver geworden. Goku hatte sich einen Spaß daraus gemacht, Vegeta bei jeder Möglichkeit zu necken. Und genau das hatte die ganze verdammte Situation verursacht.

Innerlich seufzend, trank er den letzten Schluck aus der Tasse und trottete zum Ausgang. Auf halben Weg kam ihm Trunks entgegengestürmt und erschreckte ihn zu Tode. Goku sprang einen Schritt zurück und legte sich die Hand auf die Brust. "Kami, Trunks! Was rennst du hier..."

Vor Aufregung schwer atmend, fiel ihm der Junge ins Wort. "Goku-san!! Vater ist aufgewacht!"

*****

Ende Kapitel 1